Die Spürnasen des Systems sind wieder unterwegs: Am Mittwochvormittag (20. Januar 2016) wurde ein nationaler Aktivist auf Persoen aufmerskam, die sich in seinem Hausflur aufhielten. Als er die Türe öffnete, wurde er von zwei Männern (weitere hielten sich im Hausflur, sowie vor dem Wohnhaus wartenden Fahrzeugen auf) namentlich angesprochen, die sich als Mitarbeiter des Innenministeriums vorstellen. Der Aktivist schloss sofort die Wohnungstür und machte deutlich, dass er an keinem Gespräch interessiert ist. Durch die Schnüffler wurde – trotz geschlossener Tür – erneut versucht, eine Unterhaltung aufzubauen und zugerufen, es ginge um „den Ärger mit Linken am Sonntag“, über den sich die Inneministerium-Mitarbeiter gerne unterhalten würden, schließlich wollten sie dem betroffenen Aktivisten doch nur helfen. Am frühen Sonntagmorgen (17. Januar 2016) kam es am Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa 20 linksextremen Antifa-Ultras und 3 Nationalisten, die Gegenstand polizeilicher Ermittlungen ist. Im Nachgang heulten sich die Angreifer, in bester Täter-Opfer-Verdrehung, auf dem linken Internetportal „Ruhrbarone“ aus und versuchen, einen „Nazi-Angriff auf Fußballfans“ herbeizureden. Richtigerweise ließ sich der aufgesuchte Aktivist trotz diesen realitätsfernen Darstellungen auf keinen weiteren Dialog ein und verwies die mutmaßlichen Verfassungsschützer, die beim Zücken der Handykamera ziemlich eilig in ihre Fahrzeuge mit Dürener (DN) und Bergheimer (BM) Nummernschild flohen, aus dem Hausflur. Solltet auch ihr Opfer solcher Anquatschversuche werden, lasst euch auf kein Gespräch ein und macht deutlich, dass ihr jede Zusammenarbeit mit dem Staatsapparat ablehnt!
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