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Antifa – Was genau ist das?

Die Antifa ist eine weltweit agierende kommunistische Terrororganisation. Sie operiert offen, ist jedoch geheimbündlerisch bis in die Kreise der New World Order vernetzt. Von NWO-Akteuren wie George Soros werden Antifa-Zusammenrottungen seit geraumer Zeit offen finanziert, bleiben dabei jedoch äußerst wandlungsfähig. Die Antifa des kulturmarxistischen Typs geht auf eine fundamentale Wende innerhalb der radikalen Linken zurück: In den Originalschriften von Karl Marx war das Wort „Lumpenproletariat“ ein scharfes Schimpfwort für diejenigen, denen Marx selber jeden „Klassenstandpunkt“ absprach. Im Zuge des Ersten Weltkrieges geriet ein von den Marxisten imaginierter „Internationalismus“ des Arbeiters jedoch fatal in die politische Defensive. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg deshalb – neben dem klassischen Arbeiterkampf – eine umgewendete Spielart des Marxismus auf, die nunmehr umgekehrt das Lumpenproletariat (also Drogensüchtige, Dauerarbeitslose, Alkoholiker, sexuelle Minderheiten usw.) zum höchsten revolutionären Subjekt erklärte .

Antifa-Gruppen promenieren gleichsam als die Funktionärsschicht dieser Ausgestoßenen in den Innenstädten, sie schmücken sich mit marxistischer Polit-Folklore und prägen ideologisch wirre, selbstwidersprüchliche und durchgehend lebenswidrige Konzepte aus. In ihrer bundesdeutschen Erscheinung sind Antifa-Gruppierungen parasitäre Organisationen, die ihrem Selbstverständnis nach Nationalismus, Faschismus und Rassismus bekämpfen und zugleich politisch linksextrem ausgerichtete Zielsetzungen propagieren. Kennzeichnend für Antifa-Deklamationen ist ein naiver „Kapitalismus“-Begriff (ohne einen Blick für die Hochfinanz), der deren verfehlten Analysen zugrundeliegt.

Schon das „Kommunistische Manifest“ von 1848 forderte politisch die Verstaatlichung aller Produktionsmittel (Konfiskation), aber welches Werkzeug (Schraubstock, Zange, Feile, Schraubendreher, Zwinge, Meißel oder auch die Schreibmaschine) darf dann noch privat genutzt werden? Diese prinzipielle Frage konnten Kommunisten nie beantworten, weshalb auch nach allen sozialistischen Revolutionen unabwendbar ein rapider, wirtschaftlicher Niedergang einsetzt. Die kindischen Trotzreaktionen von Antifa-Aktivisten gegen die bestehende Ordnung haben kein geistiges Fundament. [So brachten Anfang Juli 2017 die Chaoten des „Schwarzen Blocks“ (die in Hamburg beim G20-Gipfel tatsächlich mit Hammer und Sichel auf roten Flaggen demonstrierten) mittels tagelanger Gewaltexzesse das linkswählende Bürgertum der Stadt nachhaltig gegen sich auf .

Antifa-Aktivisten glauben, daß sie das unangreifbar moralisch Gute verkörpern, daß ausgerechnet sie wissen, wie ein Land zu regieren sei, und daß ihre – von ihnen als Ausdruck von „Toleranz“ bezeichnete – Art des Umgangs mit anderen Menschen vorbildlich sei. Gegner der Antifa denken eher, daß sie es bei der Antifa offensichtlich mit völlig unreifen, gehirngewaschenen und gesteuerten Zappelfiguren zu tun haben; mit blinden Blindenführern, die aber durchaus gut organisiert und gut vernetzt sind – dies vor allem aufgrund massiver und ununterbrochener Ali­men­ta­ti­on aus allgemeinen Steuergeldern. Sie haben kaum etwas zu tun, pflegen ihre Hobbys (Cannabishandel und Death-Metal-Musik), waschen sich ungern, tragen – wegen ihrer kerndepressiven Magerkeit – mehrere Schichten Lumpen übereinander und lachen oft grundlos und zwanghaft.

Sie sind in ihrer marxistischen Ideologie , deutschfeindlich, kommunistisch, häufig auch offen zionistisch und grundsätzlich egalitär eingestellt. Zur Erreichung ihrer realitätsfremden Ziele rechtfertigen Antifas den notorischen Einsatz von Gewaltmitteln. Antifas agieren hierbei im Sinne des plutokratischen Systems, der monopolkapitalistischen Finanzoligarchie, indem sie dazu beizutragen versuchen, eine erneute nationale Erhebung der Deutschen zu verhindern. Dabei verwenden sie häufig den Begriff „Kampf gegen Rechts“ oder „Kampf dem Faschismus“, was eine Chiffre für „Kampf gegen alles Deutsche“ ist.

Die Antifa befürwortet auch die Kriegsverbrechen der Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg durch die Royal Air Force unter Arthur Harris[1][2] und fordert offen zur Wiederholung seiner Kriegsverbrechen auf.

Antifa war auch die Bezeichnung für eine Organisation der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg, mit der Aufgabe, die deutschen Kriegsgefangenen durch massive Indoktrination zu bolschewisieren und im antifaschistischen Sinne zu „erziehen“.[3]

Bei den in Antifa-Organisationen zusammengeschlossenen Personengruppen handelt es sich grundsätzlich um gewaltbereite, politisch korrekte sowie gegenüber Andersdenkenden intolerante Extremvarianten des Gutmenschentums. Soziologisch liegt wohl eine Beheimatung eines wesentlichen Teils der Antifa-Aktivisten in der „upper middle class“ vor. Wäre der Hauptbestandteil der Aktivisten hingegen tatsächlich Punker-Abschaum oder Lumpenproletariat, dann würden sie völlig anders kämpfen (und sich nicht in diesem feigen, taktischen und insbesondere deklamatorischen Anfeinden und Befehden üben). Von besserverdienenden Eltern unter Erfolgsdruck gesetzt, früh daran gewöhnt, moralische Belehrungen und Rechtfertigungen über das tatkräftige Handeln zu stellen – selber aber antriebsschwach, leistungsfeindlich und permissiv eingestellt –, versteift der aus dem gehobenen Mittelstand entsprossene Antifa-Aktivist sich auf Unsinnsideen wie das bedingungslose Grundeinkommen, die Abschaffung der staatlichen Ordnung und das „Verschwinden“ der Familie.

Der sehnliche Antifa-Wunsch, auch alle Deutschen mögen von heute auf morgen plötzlich „verschwinden“, hat bei einem BRD-Milchgesicht aus dem Bungalowviertel durchaus selbstwidersprüchliche Anmutungen. In der marxistischen Tradition gab es jedoch zu jeder Zeit jene Fraktion, die auch Logik und Natur selber als „repressive Struktur“ bekämpft haben.[4]

Politische Aufklärung ist Antifa-Aktivisten unerwünscht; statt dessen wird eine extremistische politische Polarisierung mittels Anwendung schlagwortartiger kurzer, insbesondere deutschfeindlicher, mithin rassistischer Brüllparolen im Sinne schwarzer Propaganda betrieben. Wenngleich Antifa-Gruppierungen in der BRD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, so bleiben sie in ihrer Tätigkeit doch sehr weitgehend von Behörden unbeeinträchtigt.

„Die antidemokratische Antifa steht für den Kampf gegen den Rechtstaat, die Meinungsfreiheit und die Grundrechte der Menschen. In einer Art Wahn, zu glauben stetig auf der ‚guten’ Seite zu stehen, was bei weitem nicht der Fall ist, wenden sie oftmals kriminelle und verachtende Methoden an, um ihre Gegner, sogenannten ‚Nazis’, mit allen legalen und illegalen Mitteln. […] Die Antifa (Antifaschistische Aktion) schreckt so z. B. auch nicht davor zurück, aus ihrer Sicht unliebsam Bürger mit Schlägertrupps aufzusuchen und ihnen eben mit Gewalttätigkeit die antifaschistische Meinung (die Antifa definiert das gerne mal fallspezifisch um) aufzudrängen. Die Antifa ist nichts anderes als eine verfassungsfeindliche gegen die Demokratie und die Bürgerrechte gerichtete kriminelle Vereinigung zur Vernichtung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das oberste Ziel dieser roten SA (Sturmabteilung) ist die Vernichtung Deutschlands und allem was deutsch ist. Unterstützung erhält sie dabei insbesondere von den etablierten Parteien aus den millionenschweren Mitteln von Kommunen, Land und Bund im antidemokratischen ‚Kampf gegen Rechts’. Sprich in der Unterdrückung anderer Meinungen.“— DeutschlandEcho, 27. Dezember 2010[5]

Auch der Shoaismus profitiert von der Antifa als Instrument der Massenmissionierung im Sinne der Holocaust-These. Durch gelegentliche Kritik der Antifa an der expansiv-imperialistischen Israelpolitik zog sie sich allerdings wiederholt den Unwillen von hochrangigen „Shoaisten“ auf sich.

Die Antifa fördert die Globalisierung sowie den Kultur- und Volkstod . Anzeichen sprechen dafür, daß nur unter sehr luxuriösen Wohlfahrtsbedingungen eine derartige Erscheinung wie die schuldkultbezogene Antifa-Psychose um sich greifen kann. In der BRD haben Beschäftigte im Niedriglohnsektor – die anders als in Frankreich vierzig bis sechzig Wochenstunden arbeiten –, wenn sie alle ihre Rechnungen selber bezahlen, zu Abermillionen kaum mehr Geld zur Verfügung als unbeschäftige Transferzahlungen-Empfänger. Ein sogenanntes „Lohnabstandsgebot“ kennt die staatliche Fürsorge überhaupt nicht; dergleichen wird nur den Steuerzahlern erzählt, die ihren Lügenmedien jeden baren Unsinn treudoof und ahnungslos abkaufen.

Massenzuwanderung ist Lohndrückerei; diesen Druck spüren diejenigen, die arbeiten, direkt am eigenen Leibe. Diejenigen jedoch, die einer Propaganda von „den Deutschen“, die keine schlecht bezahlte Arbeit akzeptieren, gerne glauben, pflegen eine arrogante Anspruchsmentalität, deren häufige Äußerungsform eine hartnäckige Arbeitsverweigerung ist. Das so entstandene Zusammenspiel zwischen Staatspfründnern im System (= Funktionäre linker Interessengruppen und Beamte der Überfremdungssindustrie) sowie Staatspfründnern außerhalb des Systems (= Antifa-Gammler, Subventions- und Fürsorgebegünstigte mit hoher moralischer Attitüde) erscheint ebenso bizarr, wie es im Grunde ja nicht-lebensfähig ist. Es handelt sich vielmehr um eine Struktur, die auf Verschleiß arbeitet, und die so lange die europäische Zivilisationshöhe ruiniert, bis alle Unterschiede zu übervölkerten Menschenkonglomeraten der Dritten Welt abgeschliffen sind. Europa zu ruinieren ist dergestalt zur heute dominierenden Variante der alten egalitären Politik geworden.

Selbst vom „Verfassungs“schutz der BRD werden „Antifa“-Gruppiereungen zur gewaltbereiten linksextremen Szene gezählt und stehen unter Beobachtung.

Der ‚Antifaschismus‘“ sei von linksradikalen Gruppen im allgemeinen „seit jeher nur vordergründig gegen den Rechtsextremismus“ gerichtet gewesen, vielmehr stecke in ihm eine „systemüberwindende Stoßrichtung, um die angeblich unserer Gesellschaftsordnung immanenten Wurzeln des Faschismus zu beseitigen.[6]

Unterdessen bleibt die Antifa in ihrer Arbeit, vornehmlich „Gegen Rechts“, von den bundesdeutschen Behörden nicht nur weitgehend unbeeinträchtigt, sondern wird in subtiler – den vielen unbedarften Schnarchbürgern kaum erkennbarer – Weise noch in ihrem Ansinnen bestärkt. Die Antifa-Szene wird von unterschiedlichster Seite[7] sowohl in ihrem theoretischen Ansatz als auch ihrem praktischen Gebaren kritisch bewertet.

Kritikpunkte bilden der von ihr inflationär überdehnte Faschismus- und Rassismusbegriff. Dabei wird ihr häufig ein überholtes und vereinfachendes Denken in „Rechts-Links-Schablonen“ sowie ein einseitiges und falsches Verständnis des Phänomens Faschismus vorgeworfen.

Der Politikwissenschaftler Hans-Helmuth Knütter schrieb 1987 dazu:

„An den Beginn setze ich die Behauptung, daß der Antifaschismus ein Grundwert der Bundesrepublik ist, der allerdings zunehmend durch die Art der Anwendung negative Wirkungen entfaltet, statt zu reinigen, die politische Atmosphäre vergiftet, so wie ein im Übermaß eingenommenes Medikament statt Heilung Krankheit bewirkt.“ [8]

Des weiteren wird das Vorgehen der Antifa, Personen „anzuprangern“[9] und zu „outen“, kritisch gesehen. So verurteilt die Aktion Kinder des Holocaust (AKdH) die Öffentlichmachung von Personen, welche rechtsradikales Material bestellt haben, durch den Versand der Namensliste an Dritte durch Antifagruppen. Diese gefährde damit leichtfertig die Sicherheit von Menschen und Aussteigern aus der „rechtsradikalen Szene“.[10]

Unterdessen werden Teilnehmer von nationalen und sonstigen rechtsgerichteten politischen Veranstaltungen weiterhin regelmäßig und systematisch von Antifa-Aktivisten fotografisch erfaßt und in eine Datenbank eingespeist, welche sodann einer Veröffentlichung im Weltnetz zugeführt wird. Es ist die erklärte Absicht der Antifa, derartige Personen dann, vergleichbar einem Fahndungsaufruf, für jedermann identifizierbar und angreifbar zu machen.

Des weiteren wird der Antifa-Bewegung ein häufig ungeklärtes Verhältnis zur Anwendung und Legitimität von Gewalt attestiert. Gewalt werde in der Regel als legitimes, weil notwendiges Mittel im Kampf gegen den Kapitalismus erachtet. Durch gewalttätige Übergriffe auf unliebsame Personen wie vermeintliche Rechtsextremisten oder Verbindungsstudenten, Besetzungen, Stören von Veranstaltungen, gewalttätige Demonstrationen[11] (Berufsdemonstranten), Sabotageakte, das „Hacken“ von Internetseiten, und die Beihilfe zum „Untertauchen“ von Personen, gegen die Ausweisungsbeschlüsse vorlagen, kommt die Antifa immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt.

Der Journalist Matthias Mletzko schreibt dazu:

„Über die Jahre 1992/93 kam es am engen Schlepptau der größtenteils fremdenfeindlich motivierten Gewaltwelle zu einem ‚Antifa‘-Mobilisierungsschub mit einer beträchtlichen Häufung von Gewaltdelikten und nachfolgenden rechtsextremistischen ‚Anti-Antifa‘-Aktionen. […] Zu den Themenfeldern, die sich über die neunziger Jahre hinweg bis zur Gegenwart durch Handlungskontinuitäten mit Kampagnenpotential und nennenswertem Gewaltaufkommen auszeichnen, zählen in erster Linie ‚Antifaschismus‘ und ‚Antirassismus‘.“[12]

Claus Wolfschlag schreibt in den Burschenschaftlichen Blättern über die staatliche Finanzierung der Antifa:

„Würden die teils jungen Aktivisten und die von ihnen mißbrauchten Kinderkohorten in den dunklen Kapuzenjacken nicht mit Staatsgeldern gefördert werden, würde gegen sie von der Justiz in ähnlicher Weise wie gegen ‚Rechts‘ geurteilt werden, würden sich massive berufliche Nachteile für manchen Studenten der Gesellschaftswissenschaften aus seinem Engagement ergeben können – es gäbe bereits morgen keine ‚Antifa‘ mehr. Die ‚Antifa‘ ist also eine Art ‚Staatsjugend‘, ein aus Teilen des Machtapparates öffentlich gefördertes Projekt, das die ‚Drecksarbeit‘ für viele von denjenigen zu verrichten hat, die gerne manch illegalem Geschehen aus einiger Entfernung zusehen, sich aber ansonsten nicht direkt die Finger schmutzig machen wollen.“[13]

In der Sowjetunion war nach dem Zweiten Weltkrieg die Antifa eine Organisation, welche den Auftrag hatte, die deutschen Kriegsgefangenen im Sinne des Kommunismus zu indoktrinieren, damit auch sie sich die „Sache der Werktätigen“ zu eigen machen könnten. Bereits nach Errichtung des ersten Gefangenenlagers in Temnikow 1941 begann die „Umerziehung“ durch sowjetische Politinstruktoren im Zusammenspiel mit deutschen Emigranten und sogenannten antifaschistischen Aktivisten (Überläufer und Kollaborateure).

Im Mittelpunkt stand hierbei die Gewinnung von weiteren Kollaborateuren bei der psychologischen Kriegsführung, die zur Schwächung der deutschen Truppen beitragen sollte. Dazu wurde Mitte 1943 das „Nationalkomitee Freies Deutschland“ und der „Bund deutscher Offiziere“ gegründet, die nach Kriegsende aufgelöst wurden. An ihre Stelle trat die Antifa-Bewegung.

Die antifaschistische „Umerziehung“ fiel nun in die Zuständigkeit der Hauptverwaltung für Gefangenen- und Internierungsfragen, Abteilung für politische Arbeit (General Sobolewskij), Referat für antifaschistische Arbeit (Oberst Prichotkow) im Innenministerium (MVD) der Sowjetunion. Ihre Weisungen gingen über Behörden der Unionsrepubliken an die Polit-Offiziere in den Lagern, wo sogenannte Antifa-Aktivs aus Gefangenen gebildet wurden. Ihre oberste Instanz war das ebenfalls aus deutschen Kollaborateuren bestehende Zentral-Aktiv (auch „antifaschistische Arbeitsgruppe“) bei den sowjetischen Lagerhauptverwaltungen. Das Zentral-Aktiv unterstützte die Lager-Aktivs durch operative Hilfe und propagandistisches Auftreten.

Das Ministerium für innere Sicherheit in New Jersey zog 2017 die Einstufung der Atifa als internationale Terrororganisation in Betracht. Das VS-amerikanische Bundeskriminalamt bezeichnet die Antifa als „gefährliche Gruppe“. Die Organisation setze sich hauptsächlich aus Terroristen zusammen. Die Antifanten und ihre Unterstützer müssen ab sofort und jederzeit – außerhalb Europas – mit ihrer Verhaftung und Aburteilung vor einem VS-Gericht rechnen. Die Unterstützer oder Mitglieder einer terroristischen Vereinigung erwartet in den VSA lebenslange Haft. Die Antifa wird vom amerikanischen Bundeskriminalamt zudem als international agierende linksradikale Terrororganisation bezeichnet.[14]

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