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Wann wird Indymedia verboten?

Nach dem Verbot der Linkskriminellen Netzseite „Indymedia Linksunten“ wird die Hauptseite von Indymedia Deutschland mehr und mehr zur Nachfolgeplattform für Gewaltaufrufe, Drohungen und die Vernetzung der kriminellen Antifa.

Zudem verweigerte die Bundesregierung die Beantwortung einer Frage des stellv. AfD-Fraktionsvorsitzenden Leif-Erik Holm zur Bedeutung der Netzseite für die linksextreme Szene. Dazu erklärt Holm:

Es ist offensichtlich, dass die linksextreme Szene nach der Schließung der Seite „Indymedia. Linksunten“ ihre kriminellen Machenschaften, Gewaltankündigungen und Selbstbezichtigungsschreiben zunehmend auf die ‚normale‘ Indymedia-Seite verlagert. Der Staat kann nicht die Hände in den Schoß legen, wenn offen zu Anschlägen und Gewalt aufgerufen wird. Wenn es die Bundesregierung mit dem Kampf gegen wirklich alle Formen von Extremismus ernst meint, muss sie Indymedia verbieten.

Angesichts der schweren linksextremen Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg und des Terrors gegen Anwohner, etwa in der Rigaer Straße in Berlin, sollte sich endlich der Generalbundesanwalt mit dieser Seite befassen, die Hintermänner ermitteln und vor Gericht stellen.

Wir haben allerdings wenig Hoffnung, dass die Bundesregierung ihrer Aufgabe nachkommt und dieses Portal schließt. Zu groß ist offensichtlich die Angst, es sich mit den vielen heimlichen Sympathisanten von Indymedia in Politik, Gesellschaft und Medien zu verscherzen.

Der neuste strafbare Aufruf auf der Netzseite Indymedia ist erst wenige Stunden alt.

Zitat:

Bewaffnet euch, nein nicht mit Zwillen und Molotovcocktails, sondern mit Schusswafen, scharfer Munition und Sprengstoff, denn uns steht ein Krieg bevor, ja er hat bereits begonnen!

Uns bleibt weiterhin nur übrig, die kriminellen Machenschaften dieser Netzseite zu dokumentieren und zu Archivieren …

5 Kommentare

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  • Der zitierte Indy-Artikel klingt für mich sehr nach Fake/False Flag. Der Sprachgebrauch ist sehr untypisch für Linke, besitzt aber einige Ansichten und Formulierungen, wie sie sich öfter in unseren Kreisen finden… in Anbetracht dessen, dass der Indy-Artikel auch erst “erst wenige Stunden alt” sein soll, nährt den Verdacht, dass der Autor von diesem Artikel hier oder sein Umfeld mit dem Fake zuschaffen hat.
    Da aber weder Staatsanwaltschaft noch Bullen dumm genug sind solche schlechten Artikel als Beweislast anzusehen und die Zecken aufgrund ihres anderen Sprachgebrauchs und anderer Agitationsweisen eh merken, dass da etwas faul ist, bleibt unterm Strich mal wieder nur die Verarschung der eigenen Leute. Danke dafür – nicht.

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      • Wenn man beide Seiten man näher kennen gelernt hat kann man sich durchaus eine ganze Menge ableiten und zusammensetzen.
        Dinge wie “hochintelligente, bewaffnete, organisierte” sind Selbstbeweiräucherungen, die sich in linken Schreiben nicht wirklich finden lassen. “Braune Parasit” ebenfalls nicht. Abgesehen vom Schwein sind Tiervergleiche in Linken Kreisen sehr unbeliebt, besonders Parasiten, Schmarotzer usw, da sie dies als “Nazi-Sprache” ansehen. “Die Massen fallen schon jetzt den Neonazis zu” klingt auch wie die feuchten Fantasien einiger Leute bei “uns”. Für Zecken hingegen sehr untypisch.
        In dieser dilettantischen Art setzt sich der Text fort.
        Ihr könnt mich ja gerne eines besseren belehren und hier nachweisliche Zeckentexte anführen, welche solche Formulierungen und Denkmuster wiedergeben.
        Die Behauptung man könne Texte nicht beurteilen ist jedoch sehr naiv.

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  • Ich bin nicht dafür zu haben eine Internetplattform zu verbieten, weil mir die Meinung die dort verbreitet wird nicht gefällt. Echte Meinungsfreiheit ist die Freiheit, das sagen zu dürfen, was andere nicht hören möchten. Sprechverbote und Zensur fordern nur Gegner dieser Meinungsfreiheit. Besonders von linker Seite wird oft befürchtet, dass ihre Deutungshoheit durch eine nicht widerlegbare Äußerung in Gefahr gerät. Sie benutzen dann regelmäßig den englischen Terminus Hate speak, (Deutsch: Hass aussprechen) zum einen um zu verdecken dass sie gegen diese Meinungsäußerung keinerlei geeignete Gegenargumente anführen können und zum anderen um den Sprecher zu diskreditieren. Intermedia als linksextremistisches Sprachrohr tut sich da besonders hervor. Man muss da mit geeigneten nicht widerlegbaren Gegenargumenten die Deutungshoheit diese Plattform plattmachen. Verbote sind der Falsche Weg. Dieses versuchen doch die linksversifften Gegner der wertkonservativen und patriotischen Kräfte doch schon (Netzwerkdurchsetzungsgesetz). Den Machern und Mitläufern dieser Bestrebungen muss der Spiegel der Meinungsfreiheit entgegengehalten werden, da sehen sie ziemlich schlecht aus.

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