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Antifaschistische Journalisten outen sich gegenseitig.

Die linke Systempresse steckt gerade in einer kleinen aber selbstgemachten Krise. Einerseits fordert der Deutsche Journalisten Verband in einem erst kürzlich erschienen Aufruf: “Schützt die Pressefreiheit!“.

Der komplette Outing-Text

Diese ist laut Ver.di massiv bedroht und als Antwort auf die nationale Demonstration am 23.11.2019 in Hannover musste ein Grundsatzpapier her. Zu der angeblichen Bedrohung durch nationale Aktivisten an Julian Feldmann sagen wir hier nichts. Nur so viel. Jeder, gerade die linkskriminellen wissen um das Wirken von sogenannten False-Flag Aktionen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich ein sogenannter Journalist selber Backpulver schickt und dies als Nazianschlag verkauft.

Als krassen Gegensatz zum Aufrufes seines Verbandes outet Henrik Merker, seines Zeichens Autor der Zeitung Zeit, einen “seiner” Kollegen.

Wir berichteten schon einmal über den Antifa Twitter Account __investigate__. Dieser selbsternannte Journalist treibt sich unteranderen im Telegram Messenger in verschiedensten Gruppen und Kanälen herum und möchte seine geschossenen Bildschirmfotos an die Systempresse verkaufen. Mit dem Presseartikel über die T.H.I.N.G. Gruppen gelang es ihm sogar einmalig seine Erzeugnisse zu verkaufen und einen Artikel über die vermeintlich schlimmen Telegram Gruppen zu schreiben. Er tat dies stets unter dem Pseudonym “Investigate”. Jetzt wissen wir das es sich um Raimond L. aus Berlin handelt. Nach dieser Information ist uns bisher nur ein einziger Presseartikel aus dem Jahr 2019 aufgefallen in dem er unter Klarnamen schreibt.

Natürlich stellt Sich Raimond L. jetzt als potentiell gefährdet hin. Er und seine Kollegen veröffentlichen fast Täglich Namen und private Dinge über alle die in ihren Augen vermeintlichen “Nazis” oder “rechte” sind und öffnen durch diese “Arbeit” Tür und Tor für linkskriminelle Angriffe. Das blendet der selbsternannte Journalist gerne aus.

https://twitter.com/__investigate__/status/1196180053324902407

Er weiß jedoch wie wir auch, dass diese Gefährdungslage gänzlich frei erfunden ist. Wir finden es aber dennoch gut wenn Personen des öffentlichen Lebens und solche die es sein wollen mit ihrem Klarnamen hinter ihren Aktionen stehen. Raimond L. aka “Investigate” sollte sich also statt zu jammern lieber zusammenreißen und das tun was jedermann tun würde: Sich einen vernünftigen Beruf suchen.

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