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Berliner LKA auf Klingeltour

Schon am 29.10.2021 machten wir in unserem Telegramkanal auf die neuerlichen Anquatschversuche der Berliner Polizei aufmerksam. Jetzt meldet sich die Partei zu Wort.

Früher waren es lästige Zeitungsverkäufer, die einem an der Tür zu den unmöglichsten Zeiten sinnlose Abonnements aufquatschen wollten. In unregelmäßigen Abständen standen auch zwei Dauergrinser der Zeugen Jehovas vor der heimischen Tür und machten Werbung für ihr Himmelreich. In Berlin häufen sich vorrangig bei Nationalisten und vermeintlichen Anhängern unserer nationalrevolutionären Bewegung “Der III. Weg” die Meldungen über penetrante Hausbesuche des Berliner LKA. Meist zur späten Abendstunde drängeln sich bis zu drei Beamte dieser bundesrepublikanischen Ermittlungsbehörde im Hausgang, klingeln und klopfen unentwegt und suchen hartnäckig Kontakt zum auserkorenen Dissidenten. In Beamtenkreisen nennt man das dann Präventivgespräche oder auch Gefährderansprachen. Letztlich geht es aber darum, politisch Andersdenkende einzuschüchtern, auszuforschen, einzuschätzen, zu analysieren und vor allem zu kriminalisieren. Die Botschaft ist klar: wer sich in nationalistischen Kreisen organisiert, bekommt eine Sonderbehandlung staatlicher Behörden zuteil. Klingelputzen gehört also zum ausgelobten “K(r)ampf gegen rechts”, an dem sich aufopferungsvoll immer mehr Polizisten medienaffin beteiligen. An politisch korrektem Nachwuchs scheitert es sicherlich nicht, den wer heute bei der Polizei andient, muss 100% auf Linie sein, sonst wird es nichts mit der staatlichen Pension. Medienwirksame Säuberungswellen in sämtlichen Polizeibehörden zeigen sehr deutlich, welche politischen Vorgaben hier zum Erhalt des Arbeitsplatzes gelten.

Wer sich der Meinungsdiktatur und jenen, die sie durchsetzen wollen, entziehen möchte, macht es so wie wir, ungebetene Gäste an der Haustür werden freundlich ignoriert und die Tür bleibt zu, so kann sich das Berliner LKA dann vielleicht mal um die wirklichen Probleme in der Hauptstadt der Verbrechen kümmern. Unsere Berliner Landsleute würde das sicherlich freuen.

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