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VS-Anwerbeversuch im Raum Ingolstadt gescheitert

blankDie Schlapphut-Armada des bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz läßt nicht locker. Nach den jüngsten gescheiterten und hier auch veröffentlichten Anquatschversuchen bei Mitgliedern vom „III. Weg“ und Freunden der Partei im Frankenland sollte nun am 26. Mai 2014 ein weiterer junger nationaler Aktivist aus der Region Ingolstadt (Oberbayern) offen von einem VS-Agenten zu Verräter-Diensten staatlicherseits angehalten werden.

von Der III. Weg

Gegen 16.45 Uhr ging der betroffene Nationalist von seinem Arbeitsplatz hin zu seinem Fahrzeug. Ein etwa 35 – 40 Jahre alter Mann, ca. 1,85 cm groß und ca. 90 kg schwer, ausgestattet mit einer stämmigen Figur, kürzeren blonden Haaren und bekleidet mit einem weißen Polohemd kam dabei unvermittelt auf den Aktivisten zu und stellte sich als „Max Beckmann“ (phonetisch) vom Inlandsgeheimdienst vor.

Ohne Umschweife fragte er den Streiter für ein besseres Deutschland, ob er für Nachrichtendienst tätig sein möchte und zukünftig nationale Strukturen ausforschen würde. Obwohl das Anwerbeopfer klar und deutlich eine solche verräterische und hinterfotzige Tätigkeit mit den Worten: „Nein, kein Interesse“ verweigerte, hakte der schmierige VS-Agent weiter nach und bot für die Verratshandlungen auch entsprechende Geldbeträge als Lockmittel an. Nachdem der gegen seinen Willen Angesprochene erneut konsequent eine Zusammenarbeit mit staatlichen Geheimdienstbehörden ablehnte, schlich sich der vermeintliche Verfassungsschützer enttäuscht von dannen. Unterwegs war der Nachrichtendienst-Werber mit einem silberfarbenen Mercedes Benz und dem amtlichen Kennzeichen: M-YZ-1397.

Der gescheiterte Anwerbeversuch der bayerischen Geheimdienstbehörden wurde im Anschluß richtigerweise zeitnah per GedächtnisprotokollGedächtnisprotokoll dokumentiert und an vertraute Führungskameraden weitergeleitet.

Nicht nur für Mitglieder vom „III. Weg“, sondern für alle Nationalisten, die ihre volkstreuen Zusammenhänge schützen wollen, gilt gleichermaßen:

Keine Gespräche und Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz
oder anderen staatlichen Ausforschungsbehörden.
Anwerbeversuche zeitnah öffentlich machen!

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