Berlin, Freiburg, Kandel, Köln oder fast jeder anderer Ort in Deutschland ist mittlerweile zum Tatort geworden. Dort floss deutsches Blut und ein Deutscher hat sein Leben lassen müssen. Keine Horrorvision, sondern die bittere Realität in Deutschland. Längst sind wir deutschen zu Opfern zweiter Klasse geworden. Deutsche Opfer und fremde Täter wollen nicht ins verordnete Bild passen deshalb soll über sie nicht gesprochen werden.
Seit 2014 ist der 13.Juli der inoffizielle Gedenktag an dem deutschlandweit an die Opfer multikultureller Gewalttaten erinnert wird. Auch in diesem Jahr rufen die Initiatoren wieder dazu auf, in allen Regionen Deutschlands ein deutliches Signal zu setzen.
Wir werden wie jedes Jahr wieder dabei sein !!
2014
64 Städte
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2017
126 Städte und 300 Bilder
2018
223 Städte und 591 Bilder
2019
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Jedes Deutsche Opfer ist ein Opfer zu viel. Wir sollten uns ernste Gedanken machen, wie wir uns in Zukunft dagegen verteidigen wollen.
Regionale Schutzräume wie Dörfer und städtische Wohnsiedlungen nur für Deutsche sind eine Möglichkeit. Diese müssen durch Bürgerwehren gesichert werden. In den USA gibt es in manchen Staaten Guided Communities nur für bestimmte Rassen.
Rassentrennung heißt das Zauberwort. Niemand kann uns dazu zwingen, mit anderen Rassen zusammenzuarbeiten oder zusammenzuleben.