Berlin, Freiburg, Kandel, Köln oder fast jeder anderer Ort in Deutschland ist mittlerweile zum Tatort geworden. Dort floss deutsches Blut und ein Deutscher hat sein Leben lassen müssen. Keine Horrorvision, sondern die bittere Realität in Deutschland. Längst sind wir deutschen zu Opfern zweiter Klasse geworden. Deutsche Opfer und fremde Täter wollen nicht ins verordnete Bild passen deshalb soll über sie nicht gesprochen werden.
Seit 2014 ist der 13.Juli der inoffizielle Gedenktag an dem deutschlandweit an die Opfer multikultureller Gewalttaten erinnert wird. Auch in diesem Jahr rufen die Initiatoren wieder dazu auf, in allen Regionen Deutschlands ein deutliches Signal zu setzen:
Am 13.07.2014 machten es sich einige Aktivisten zur Aufgabe an die Tausende, durch Ausländer getöteten Deutschen – seit 1990 zu erinnern. Leider stieg diese Zahl in den letzten Jahren weiter nach oben. Die genaue Zahl lässt sich nur noch schwer nachvollziehen, da eine falsche Zahl in diesem Land leicht als eine Straftat ausgelegt werden könnte und die Dunkelziffer bekanntlich höher liegt.
Sie zogen mit der Hilfe vieler Freunde und Unterstützer aus allen Bundesländern durch das Land und stellten dabei hunderte schwarzer Kreuze, im Gedenken an unsere deutschen Opfer, auf. Weiterlesen auf der Netzseite der Initiatoren ->
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