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Bitcoin - Ein Begriff, den viele kennen, aber nur wenige verstehen

Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als ein bedeutendes Phänomen etabliert, das nicht nur die Finanzwelt, sondern auch gesellschaftliche und politische Diskurse beeinflusst. Auch für uns Nationalisten bietet die Kryptowährung eine Möglichkeit, sich von traditionellen Finanzsystemen zu lösen und alternative Werte zu schaffen. In diesem kurzen Leitfaden werden wir die Potenziale und Herausforderungen von Bitcoin näher beleuchten.

Der Leitfaden

Wahrscheinlich hat jeder schon einmal von dem "Internetgeld" Bitcoin (BTC) gehört. Diese Kryptowährung wurde 2009 von einer bis heute anonymen Person oder Gruppe ins Leben gerufen, in einer Zeit, als die Welt in einer tiefen Rezession steckte. Bitcoin sollte nicht weniger als eine Revolution des bestehenden Geldsystems einleiten. Mit einem maximalen Bestand von 21 Millionen Coins, der niemals erhöht werden sollte, wurde Bitcoin als politisch neutral, zensurresistent und nicht manipulierbar konzipiert.

Du fragst dich sicherlich, warum man als Erfinder von Bitcoin anonym bleiben möchte. Satoshi, oder die Satoshis wollte keine Bühne betreten. Ich bin der Meinung, dass dieses Konzept auch die Zukunft prägen wird, um sicherzustellen, dass Zahlungswege und Kommunikationsmittel nicht zensiert werden können. Alle großen sozialen Medien und Messenger-Dienste stehen unter Überwachung und Zensur, was vor allem daran liegt, dass ihre Eigentümer bekannt sind. Wäre Twitter ohne einen Eigentümer, gäbe es kein Shadow Banning; hätte WhatsApp keinen Besitzer, könnten keine Hintertüren zur vollständigen Überwachung der Kommunikation existieren. Wenn Durov (Telegram) nicht bekannt wäre, könnte man ihn auch nicht festnehmen und zwingen, mit den Regierungen zusammenzuarbeiten. Satoshi war sich dessen bewusst und wollte deshalb niemals im Rampenlicht stehen, auch nicht in einem kleinen Rahmen.

Anfänglich war das White Paper von Bitcoin nur einer kleinen Gruppe von Nerds und IT-Spezialisten bekannt, und es dauerte einige Jahre, bis die Kryptowährung breitere Anerkennung fand. In der Zwischenzeit neigt die Systempresse dazu, Bitcoin als Zahlungsmittel für Kriminelle darzustellen, die schnell und anonym Geld transferieren möchten. Diese Sichtweise ist jedoch irreführend. Jede Bitcoin-Transaktion wird in der Blockchain festgehalten, die öffentlich und offen zugänglich ist. Bitcoin ist also das genaue Gegenteil von anonym; in der Blockchain sind lediglich die Wallet-Adressen verzeichnet, nicht jedoch dein Name oder andere Identifikationsmerkmale. Daher kann Bitcoin als pseudonym betrachtet werden.

Wir Patrioten und Nationalisten sind mit staatlicher Repression vertraut und haben gelernt damit zu leben. Diese Repression äußert sich aber nicht mehr nur in der Form von Hausdruchsuchungen oder willkürlicher Gerichtsprozesse gegen Aktivisten, auch das privatwirtschaftliche Thema "Debanking" tritt mehr und mehr in den Vordergrund. So erlangte zum Beispiel das Gesicht der Identitären Bewegung - Martin Sellner traurige Berühmtheit durch über 80 Kontokündigungen. Vorbeugend und im Einklang mit dem linken Zeitgeist kündigen die Banken seine Konten oder verweigern ihm sogar die Eröffnung eines Kontos.

Doch wie sollten wir mit dieser Repression umgehen? Bitcoin liegt außerhalb der Kontrolle einer jeden Bank oder Regierung, da es auf einem dezentralen Netzwerk basiert, das nicht von einer zentralen Instanz gesteuert wird. Obwohl Bitcoin auf der Blockchain-Technologie beruht, ist eine Blockchain nicht automatisch dezentral – es kommt darauf an, wie das Netzwerk strukturiert ist. Bei BTC ist die Dezentralität durch die Art und Weise gewährleistet, wie das Netzwerk aufgebaut ist und wie Konsens über Transaktionen erreicht wird:

Das Bitcoin-Netzwerk wird von Tausenden von unabhängigen Computern (Knoten) auf der ganzen Welt betrieben. Diese Knoten verifizieren Transaktionen nach den Regeln des Bitcoin-Protokolls, das öffentlich und offen zugänglich ist. Es gibt keine zentrale Behörde, die den Bitcoin-Betrieb überwacht oder kontrolliert. Änderungen am Netzwerk erfordern die Zustimmung aller Netzwerkteilnehmer, was eine zentralisierte Kontrolle ausschließt.

Wichtig ist zudem der Konsensmechanismus "Proof of Work", welcher das Netzwerk absichert. Angreifer müssten mehr Energie in das Netzwerk speisen, als alle anderen Miner insgesamt zur Verfügung haben – und dies über einen langen Zeitraum durchhalten. Das ist bei Bitcoin nicht mehr denkbar.

Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben und kontrolliert werden, ist die Menge an Bitcoin fest auf 21 Millionen Einheiten begrenzt. Regierungen können also nicht einfach neues Geld erzeugen oder das Bitcoin-Netzwerk manipulieren. Selbst wenn Regierungen den Handel mit Bitcoin regulieren, können sie das Netzwerk selbst nicht stoppen, da es dezentral auf Tausenden von Rechnern weltweit läuft. Ein Bitcoin-Verbot hat lediglich zur Folge, dass sich die jeweilige Regierung selbst aus dem Netzwerk ausschließt.

Die dezentrale Struktur macht Bitcoin widerstandsfähig gegenüber staatlicher Kontrolle und Eingriffen. Es ist diese spezifische Kombination aus Blockchain, dezentralem Konsens und offener Teilnahme, die sicherstellt, dass Bitcoin außerhalb der Kontrolle jeder Regierung liegt.

Laut den Systemmedien und einigen Finanzexperten gibt es zahlreiche Gefahren und Probleme für die Kryptowährung. Immer wieder wird behauptet, dass Regierungen Bitcoin einfach verbieten könnten. Doch das ist nicht möglich. Bitcoin ist ein dezentrales Netzwerk, das weltweit verteilt ist. Es funktioniert ähnlich wie das Internet: Man kann einen Hostinganbieter verbieten oder dessen Geräte beschlagnahmen, aber das Internet selbst bleibt weiterhin aktiv. In China wurde das Bitcoin-Netzwerk bereits mehrfach verboten, und was war das Ergebnis? Die Bürger Chinas haben sich noch intensiver mit der Kryptowährung auseinandergesetzt und in sie investiert.

Zudem wird oft behauptet, Bitcoin werde hauptsächlich von Kriminellen genutzt. Zwar mag dies für einen kleinen Teil des Bitcoin-Netzwerks zutreffen, da im Tor-Netzwerk beispielsweise überwiegend mit Bitcoin gezahlt wird. Dennoch stellt dies nur einen minimalen Teil des gesamten Netzwerks dar. Der Großteil der Nutzer sind ganz normale Bürger, Organisationen und sogar große Unternehmen wie Tesla, PayPal oder Blackrock.

Können Quantencomputer Bitcoin gefährden? Nein, denn Quantencomputer sind in naher Zukunft nicht in der Lage, Verschlüsselungsverfahren zu knacken. Zudem kann die Kryptografie hinter Verschlüsselungsprogrammen wie VeraCrypt und dem Bitcoin-System durch einen gemeinsamen Beschluss der Netzwerkteilnehmer angepasst werden.

Ein weiterer häufig genannter Grund, warum Bitcoin keine größere Akzeptanz findet, ist die Annahme, dass die maximal verfügbaren 21 Millionen Bitcoins viel zu wenig für die gesamte Welt sind. Die Schöpfer von Bitcoin haben jedoch auch dieses Problem berücksichtigt. Jeder einzelne Bitcoin kann in 100 Millionen Untereinheiten aufgeteilt werden, die als "Satoshi" bezeichnet werden, in Anlehnung an den Schöpfer der Währung.

Es ist also möglich, Bitcoin in kleinere Einheiten zu teilen, sodass man keinen gesamten Bitcoin erwerben muss, aber sind die Transaktionskosten nicht unglaublich hoch? Auch hinsichtlich der Transaktionskosten wurde intensiv nachgedacht, was schließlich zur Entwicklung des Lightning-Netzwerks führte. Dieses Netzwerk ist eine zweite Schicht auf der Bitcoin-Blockchain, die entwickelt wurde, um schnelle und kostengünstige Transaktionen zu ermöglichen. Dadurch wird die Skalierbarkeit von Bitcoin verbessert und die Nutzererfahrung optimiert, insbesondere für alltägliche Zahlungen.

Bitcoin, die erste und am weitesten verbreitete Kryptowährung, hat in den letzten Jahren deutlich an Beliebtheit gewonnen. Insbesondere politische Aktivisten zeigen Interesse daran, in Bitcoin zu investieren, sei es als langfristige Anlage oder als Alternative zum traditionellen Bankensystem. Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten erörtert, wie und wo man Bitcoin kaufen kann, wobei sowohl KYC (Know Your Customer) als auch non-KYC-Anbieter berücksichtigt werden.

  • KYC-Anbieter
    KYC steht für "Know Your Customer" und bezieht sich auf den Prozess, bei dem Finanzinstitute und andere Unternehmen die Identität ihrer Kunden überprüfen. KYC-Anbieter sind in der Regel regulierte Börsen und Plattformen, die sich an gesetzliche Vorgaben halten müssen, um Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Zu den bekanntesten KYC-Anbietern gehören Plattformen wie Coinbase, Binance und Kraken. Um Bitcoin auf diesen Plattformen zu kaufen, müssen Benutzer ein Konto erstellen, ihre Identität verifizieren und dann Geld einzahlen, um Käufe zu tätigen. KYC-Anbieter bieten oft verschiedene Zahlungsmethoden an, darunter Banküberweisungen, Kreditkarten und sogar PayPal. Diese Flexibilität macht es für Benutzer einfacher, Bitcoin zu kaufen. Darüber hinaus bieten KYC-Anbieter in der Regel höhere Sicherheitsstandards und Schutzmaßnahmen für die Benutzer, da sie reguliert sind. Viele dieser Plattformen verfügen über benutzerfreundliche Schnittstellen und mobile Apps, die den Kauf von Bitcoin erleichtern.
  • Non-KYC-Anbieter:
    Non-KYC-Anbieter sind Plattformen, die keine Identitätsprüfung erfordern. Diese Anbieter sind oft weniger reguliert und bieten mehr Anonymität, was für einige Benutzer attraktiv sein kann. Ein Beispiel für non-KYC-Anbieter sind Peer-to-Peer (P2P) Plattformen wie LocalBitcoins und Paxful, die es Benutzern ermöglichen, Bitcoin direkt von anderen Benutzern zu kaufen, ohne dass eine zentrale Börse beteiligt ist. Auf diesen Plattformen können die Benutzer ihre Zahlungsmethoden und Preise selbst festlegen. Eine weitere Möglichkeit, Bitcoin anonym zu kaufen, sind Bitcoin-Automaten, die in vielen Städten zu finden sind. An diesen Automaten können Benutzer mit Bargeld Bitcoin erwerben, ohne ihre Identität preiszugeben. Diese Automaten sind oft einfach zu bedienen und bieten eine schnelle Möglichkeit, Bitcoin zu erwerben. Dezentrale Börsen (DEX) wie Uniswap oder Bisq ermöglichen ebenfalls den Handel von Bitcoin ohne zentrale Autorität. Benutzer können direkt miteinander handeln, ohne dass eine Identitätsprüfung erforderlich ist.

Vor- und Nachteile von KYC- und non-KYC-Anbietern

Die Wahl zwischen KYC- und non-KYC-Anbietern bringt unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. KYC-Anbieter bieten eine höhere Sicherheit und Schutz vor Betrug, da sie reguliert sind und rechtliche Absicherung bieten. Zudem haben sie in der Regel eine breitere Auswahl an Zahlungsmethoden. Allerdings kann die erforderliche Identitätsprüfung zeitaufwendig sein und die Anonymität der Benutzer einschränken. Auf der anderen Seite bieten non-KYC-Anbieter eine höhere Anonymität und Datenschutz, was gerade für politische Aktivisten attraktiv ist. Sie ermöglichen schnellere Transaktionen ohne Identitätsprüfung, bergen jedoch höhere Risiken in Bezug auf Betrug und Sicherheit. Zudem sind die Zahlungsmethoden oft eingeschränkt und die Gebühren können höher sein.

Mit der zunehmenden Akzeptanz und dem Wertzuwachs von Bitcoin wird die sichere Lagerung dieser digitalen Währung immer wichtiger. In diesem Abschnitt werden wir die verschiedenen Methoden zur Lagerung von Bitcoin untersuchen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Bitcoin und andere Kryprowährungen zu lagern, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Eine der gängigsten Methoden sind Online-Wallets, auch bekannt als Hot Wallets. Diese digitalen Geldbörsen sind über das Netz zugänglich und bieten eine hohe Benutzerfreundlichkeit, die schnelle Transaktionen ermöglicht. Allerdings sind sie auch anfällig für Hacks und Cyberangriffe, da sie ständig mit dem Internet verbunden sind. Ein Beispiel für Online-Wallets sind Börsen wie Coinbase oder Binance, die zwar bequem sind, jedoch ein gewisses Risiko mit sich bringen.

Eine weitere Möglichkeit sind Mobile Wallets, die als Apps auf Smartphones installiert werden. Diese Wallets bieten ähnliche Vorteile wie Online-Wallets, sind jedoch oft sicherer, da sie nicht ständig online sind. Dennoch sind sie nicht ohne Risiko, da sie anfällig für Malware und Diebstahl sind, insbesondere wenn das Smartphone verloren geht oder gestohlen wird. Desktop-Wallets stellen eine weitere Option dar. Diese Softwareanwendungen werden auf einem Computer installiert und bieten mehr Sicherheit als Online- und Mobile-Wallets, da sie nicht ständig mit dem Netz verbunden sind. Allerdings können sie durch Malware oder Viren gefährdet werden, wenn der Computer nicht ausreichend geschützt ist.

Eine interessante, aber weniger gebräuchliche Methode zur Lagerung von Bitcoin ist die Verwendung von Paper Wallets. Diese bestehen aus physischen Ausdrucken der Bitcoin-Adressen und der zugehörigen privaten Schlüssel. Paper Wallets bieten eine hohe Sicherheit, da sie offline sind. Allerdings besteht das Risiko, dass das Papier verloren geht, beschädigt wird oder in die falschen Hände gerät.

Trotz der verschiedenen Lagerungsmethoden haben sich Hardware-Wallets als die sicherste Option herausgestellt. Diese speziellen Geräte sind darauf ausgelegt, Kryptowährungen sicher zu speichern. Sie bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zur besten Wahl für die Lagerung von Bitcoin machen. Zunächst einmal speichern Hardware-Wallets die privaten Schlüssel offline, was sie vor Online-Angriffen schützt. Selbst wenn der Computer oder das Smartphone, mit dem die Wallet verbunden ist, kompromittiert wird, bleiben die Bitcoins sicher. Darüber hinaus sind die meisten Hardware-Wallets benutzerfreundlich und bieten eine einfache Möglichkeit, Transaktionen durchzuführen. Sie verfügen oft über eine intuitive Benutzeroberfläche und unterstützen mehrere Kryptowährungen, was sie zu einer vielseitigen Lösung für Krypto-Investoren macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die sichere Lagerung von Bitcoin von entscheidender Bedeutung ist, um das investierte Kapital zu schützen. Während es verschiedene Methoden zur Lagerung von Bitcoin gibt, bieten Hardware-Wallets die beste Kombination aus Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit. Durch die offline Speicherung der privaten Schlüssel stellen die Hardware-Wallets sicher, dass die Bitcoins vor Diebstahl und Verlust geschützt sind. Daher ist die Verwendung einer Hardware-Wallet die empfehlenswerteste Methode für die sichere Verwahrung von Bitcoin.

Die Sicherheit von Bitcoin und den damit verbundenen Wallets ist von größter Bedeutung, um den Verlust von Vermögenswerten zu vermeiden. Ein zentraler Aspekt der Sicherheit ist die Seed Phrase, die als Backup für den Zugriff auf die Wallet dient. Es ist wichtig, diese Seed Phrase niemals online zu speichern oder mit Dritten zu teilen, da sie den direkten Zugang zu den Bitcoin ermöglicht. Stattdessen sollte die Seed Phrase auf einem physischen Medium, wie einem Blatt Papier, notiert und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, der vor Feuer, Wasser und anderen potenziellen Gefahren geschützt ist.

Darüber hinaus sollten Benutzer starke und einzigartige Passwörter für ihre Wallets verwenden. Es ist ratsam, Passwörter zu wählen, die aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine weitere wichtige Maßnahme, die zusätzlichen Schutz bietet, indem sie einen zweiten Verifizierungsschritt erfordert, bevor auf die Wallet zugegriffen werden kann.

Benutzer sollten auch darauf achten, ihre Wallet-Software regelmäßig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie die neuesten Sicherheitsfunktionen und -patches enthält. Es ist wichtig, nur Wallets von vertrauenswürdigen Anbietern herunterzuladen und zu verwenden, um das Risiko von Malware und Phishing-Angriffen zu minimieren. Bei der Verwendung von sogenannten "Hot Wallets", also Mobile-, oder Online-Wallets sollte man sich bewusst sein, dass diese anfälliger für Hacks sind, weshalb es ratsam ist, größere Beträge in sogenannten "Cold Wallets", also Paper-, oder Hardware-Wallets zu speichern.

Zusätzlich sollten Benutzer vorsichtig sein, wenn sie ihre Bitcoin an Dritte senden oder empfangen. Es ist wichtig, die Adresse des Empfängers sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Bitcoin nicht versehentlich an die falsche Adresse gesendet werden. Schließlich sollten Benutzer sich über die verschiedenen Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Kryptowährungen informieren, um sich vor potenziellen Risiken zu schützen. Indem man diese Sicherheitshinweise befolgt, kann man das Risiko von Verlusten minimieren und die Sicherheit der eigenen Bitcoin-Bestände gewährleisten.

Das Thema Bitcoin und Kryptowährungen ist äußerst vielschichtig. Mit diesem kurzen Leitfaden wollten wir lediglich einen ersten Überblick geben und einige wichtige Hinweise bereitstellen. Wenn du neugierig geworden bist und tiefer in das interessante Thema Kryptowährungen eintauchen möchtest, empfehlen wir dir zwei Netzseiten:

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Wenn du Anregungen oder Fragen zum Leitfaden hast, tritt gerne unserer Diskussionsgruppe auf Telegram bei oder kontaktiere uns über das Kontaktformular.
Diese Seite wurde zuletzt am 04.11.2024 aktualisiert.

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