Übermut tut selten gut – diese alte Lebensweisheit wird auch wohl auch Nick S. in Erinnerung gerufen haben, als ihm am Samstagmittag (7. September 2019) ein Vorfall wiederfahren sein soll, den die Polizei als „Gehstock-Attacke“ darstellt. Demnach war der 25-Jährige, der als eine Art Pressesprecher der „Mean Streets Antifa“ fungiert und regelmäßig verbalradikale Phrasen drischt, gegen 14.00 Uhr an der Unionstraße in der westlichen Innenstadt unterwegs, als er auf Siegfried Borchardt gestoßen sein soll. Während Nick S. gegenüber der Polizei behauptete, er hätte die Bahn verlassen und wäre ganz zufällig von mehreren Männern bepöbelt wurden, schildern andere Beteiligte die Situation gänzlich anders: Nick S. sei gezielt auf Siegfried Borchardt zugegangen, der sich alleine an der Station befand und zu diesem Zeitpunkt keinerlei Notiz von dem korpulenten Antifa genommen hatte, wobei Borchardt u.a. mit „Na, was los Du Nazischwein“ angesprochen worden wäre. Daraus entwickelte sich eine kurze Konfrontation, bei der es für den Antifaschisten vom 65-jährigen Rentner Borchardt mit dessen Gehstock eine proletarische Abreibung gegeben haben soll. Erst anschließend, als Nick S. schon zu einem in der Nähe stehenden DSW-Securitymitarbeiter geflohen sein soll, erschienen zwei weitere Nationalisten, die letztendlich mit Borchardt zusammen am Wilhelmplatz später für einige Stunden in Polizeigewahrsam genommen wurden. Es ist bezeichnend, wenn ein rüstiger Rentner reicht, um den 40 Jahren jüngeren Chef der „Mean Streets Antifa Dortmund“ in die Flucht zu schlagen. Vom selbsternannten Straßenkämpfer soll in dieser Situation wenig zu sehen gewesen sein.
Mysteriöse Kampfaufrufe und der Bullenhass von Nick S.

Bolschewistische Antifa-Orks lügen wenn sie den Mund aufmachen.

Es würde sehr gut zur feigen, deutschfeindlichen Antifa passen, wenn ein hasserfüllte Antifa-Chef einen heimattreuen Rentner mit Gehstock allein sieht und ihn als vermeintlich leichtes Opfer ansieht und attackiert, diese Antifa-Attacke aber nach hinten los geht und sich ein lügender Antifa-Chef hinterher als das vorgeblich unschuldige Opfer darstellt. So kennt man die marxistischen Antifa-Orks.
Wieso soll man sich als Heimatliebender eigentlich einen Kampf mit Antifa-Orks stellen?
Die Antifa soll sich mal lieber den Argumenten ihrer politischen Gegner stellen, anstatt ihre Argumentationslosigkeit mit Gewalt zu kompensieren zu versuchen. Marxistische Orks die zwanghaft gewalttätige Auseinandersetzungen suchen können offenbar nicht mal gegen einzelne Rentner im Kampf bestehen und geben sich in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preis.
Für eine solidearische Nachbarschaft.
Ohne Kolonisten – Ohne Antifa-Orks
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