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Anquatschversuch in NRW

In Neuss, vor einem Rewe, wurde kürzlich ein politischer Aktivist von zwei offenbar vom Verfassungsschutz stammenden Personen angesprochen. Der Aktivist vermutet die Schergen kennen seinen Arbeitsort sowie die Arbeitszeiten, da sie ihn während einer kurzen Arbeitspause beim Brötchen holen ansprachen. Die Staatsdiener hatten einen ausgedruckten Screenshot von einer Antifa-Seite dabei. Sie wollten mit dem Aktivist darüber sprechen, ob er sich Gedanken über die Sicherheit seiner Familie mache, da er vor kurzem von der Antifa geoutet wurde. Diese direkte Ansprache war nicht nur überraschend, sondern auch beunruhigend, da sie die Grenzen zwischen alltäglichen Erledigungen und politischer Überwachung verschwimmen ließ.

Der Aktivist teilte den Schergen freundlich jedoch bestimmt mit, dass er kein Interesse an einem Gespräch habe, und entfernte sich dann. Die beiden waren recht jung, schätzungsweise um die 30 Jahre alt. Der Mann trug Adidas Samba-Schuhe, eine Chino-Hose und ein braunes Fred Perry-Shirt, während die Frau in einem weißen Top und einer Jeansjacke gekleidet war.

Solche Begegnungen sind alarmierend und zeigen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und sich nicht von Einschüchterungsversuchen beeinflussen zu lassen. Wenn auch du von solchen Anwerbeversuchen betroffen warst und diesen Vorfall öffentlich machen möchtest, freuen wir uns, wenn du schnellstmöglich ein detailliertes Gedächtnisprotokoll verfasst. Tritt danach gerne unserer Diskussionsgruppe auf Telegram bei oder nutze das Kontaktformular, um mit uns in Kontakt zu treten. Wir können deinen Bericht veröffentlichen und damit die Vorgehensweise der Behörden offenlegen.

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.