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Anquatschversuch in Leuna

Erneut waren die Schergen des sogenannten Verfassungsschutzes unterwegs, um weitere Denunzianten zu rekrutieren. Doch am Dienstag, dem 25. Februar 2025, stießen sie in Leuna auf Widerstand.

Der Aktivist befand sich auf seinem Grundstück am hinteren Ende, als er bemerkte, dass sein Hund anschlug. Als er dem Gebell nachging, entdeckte er zwei Personen, die bereits in seinem offenen Hoftor standen.

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Die Person in der grünen amerikanischen Militärjacke sprach den Aktivisten direkt mit vollem Namen an. Er wurde auf Ende 40 bis Anfang 50 geschätzt, trug eine schwarze, rechteckige Brille und stellte sich als Herr Klein vom Innenministerium vor. Die zweite Person wurde von ihm lediglich als Kollege vorgestellt und schien Anfang 30 zu sein, mit dunkelblonden Haaren und einem Oberlippenbart.

Herr Klein wollte sich mit dem Aktivisten unterhalten, da SIE auf ihn aufmerksam geworden seien und der Meinung seien, er sei ein ordentlicher Kerl. Diese Einladung wurde umgehend mit den Worten: „Ich möchte mich aber nicht mit euch unterhalten“ abgelehnt. Der dunkelblonde Kollege fügte hinzu: „Unsere Tür steht immer offen.“ Auch diese Einladung wurde dankend mit den Worten: „Schließe sie, dann zieht es nicht so!“ abgelehnt. Der Aktivist forderte die beiden auf, das Grundstück zu verlassen.

Dieser Aufforderung kamen die Personen nach, als sie merkten, dass hier nichts zu holen war.

Bei den Bullen, wie auch bei den Schlapphüten vom Verfassungsschutz gilt

  • Verweigere Dich den Anquatschversuchen der Systemwächter. Sage deutlich, dass Du zu keinen Gesprächen mit ihnen bereit bist. Es besteht überhaupt keine Pflicht, mit Bullen oder Agenten zu sprechen. Es ist zum Schutz des Widerstandes und zur eigenen Sicherheit wichtig, dass solche Anquatschversuche bereits am Anfang konsequent abgeblockt werden
  • Fotografiere die Systemwächter mit der Kamera Deines Mobiltelefons. Das sollte sie abschrecken und die Bilder können andere schützen
  • Findet der Anquatschversuch in der Öffentlichkeit statt, schrei laut heraus, dass es sich um Agenten des Systems handelt. Lass die Menschen um Dich herum wissen, dass die Überwachung und Unterdrückung unseres Volkes noch genauso real ist, wie vor dem Fall der Mauer
  • Informiere Deine Freunde über den Anquatschversuch, fertige ein Gedankenprotokoll an und sende es zur Veröffentlichung an eine Netzseite in Deiner Region
Auch in Zukunft gilt die Devise für jeden politischen Aktivisten: Keine Zusammenarbeit mit den Repressionsorganen des Systems – Anquatschversuche öffentlich machen! Staats- und Verfassungsschutz abschaffen!

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.