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Anwerbeversuch im Landkreis Freudenstadt

Anquatschversuche durch den Verfassungsschutz können überall stattfinden. Meist wird versucht die Aktivisten in oder an ihrem Zuhause zu erreichen, klappt das nicht wird der Arbeitgeber aufgesucht. Hier haben wir einen aktuellen Fall wo der VS’ler wohl enttäuscht von dem Haus des Aktivisten kam, dann aber doch noch vermeintlich “Glück” hatte.

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Der Aktivist kam gerade vom Einkaufen nach Hause und bemerkte an der Kreuzung zu seiner Straße ein Fahrzeug welches ihm entgegen kam. Der Fahrer des fremden Fahrzeuges sah den Aktivisten, drehte um und fuhr ihm hinterher.

Als ich vor meinem Haus geparkt hatte und Ausstieg, blieb er hinter mir auf der Straße stehen und stieg ebenfalls aus. Er fragte, ob ich xXx bin, ich sagte ja. Er sagte dann, er wäre vom Verfassungsschutz und ob er sich Mal mit mir unterhalten dürfte. In dem Moment reagierte ich, drehte mich um und sagte, dass ich mit Typen wie ihm und seinem Verein nicht rede. Er fragte warum und ob ich irgendwelche Vorurteile gegen den Verfassungsschutz hätte. Ich sagte darauf gar nix mehr, holte die Einkäufe aus dem Auto und ging zur Haustür.

Er fragte noch weiter, ob ich nicht Mal 5 Minuten Zeit hätte. Ich sagte, er soll verschwinden, machte die Haustür zu und fertig. Er stieg dann ins Auto und ich guckte nochmal aus dem Fenster nach dem Kennzeichen. Bilder hab ich leider keine gemacht. So schnell hab ich in dem Moment dann leider nicht mehr reagiert.

Personenbeschreibung

Es war ein einzelner Mann Mitte 30, trug eine Brille, ein Basecap und einen Bart sah ein bisschen aus wie der Sänger Mark Forster.

Außerdem hatte er einen schwarzen Mercedes C Kombi mit Kennzeichen FDS-Y 902.
Das ganze fand im Landkreis Freudenstadt statt.

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