In Landshut wurde ein politischer Aktivist am Mittwoch, 09.02.22 das erste Mal vom Verfassungsschutz angesprochen und am folge Tag gleich nochmal. Ein drittes Mal standen die Schergen am 17.02.22 vor der Haustür. Der Aktivist beschreibt sich selbst als sehr unerfahren auf dem Gebiet und so hat er sich kurz auf die Gespräche eingelassen, war aber sofort misstrauisch, als sie sich, als Mitarbeiter vom bayerischen Innenministerium ausgewiesen haben. Der 2. Anquatschversuch wurde visuell festgehalten. Sie waren jeweils immer alleine.
- Einer der VS‘ler hieß Mark Reimann ca. 50 Jahre alt und 185 cm groß
- Die 2. Person hieß Leonhard Familienname ist leider nicht bekannt
Bei den Bullen, wie auch bei den Schlapphüten vom Verfassungsschutz gilt
- Verweigere Dich den Anquatschversuchen der Systemwächter. Sage deutlich, dass Du zu keinen Gesprächen mit ihnen bereit bist. Es besteht überhaupt keine Pflicht, mit Bullen oder Agenten zu sprechen. Es ist zum Schutz des Widerstandes und zur eigenen Sicherheit wichtig, dass solche Anquatschversuche bereits am Anfang konsequent abgeblockt werden
- Fotografiere die Systemwächter mit der Kamera Deines Mobiltelefons. Das sollte sie abschrecken und die Bilder können andere schützen
- Findet der Anquatschversuch in der Öffentlichkeit statt, schrei laut heraus, dass es sich um Agenten des Systems handelt. Lass die Menschen um Dich herum wissen, dass die Überwachung und Unterdrückung unseres Volkes noch genauso real ist, wie vor dem Fall der Mauer
- Informiere Deine Freunde über den Anquatschversuch, fertige ein Gedankenprotokoll an und sende es zur Veröffentlichung an eine Netzseite in Deiner Region
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