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Vorsicht ist besser als Nachsicht

Je härter die Zeiten werden und umso mehr der politische Gegner das Gefühl hat, dass die Stimmung zu seinen Ungunsten zu kippen droht, umso rauer wird der Wind, der uns entgegenschlägt. In der deutschen Linken scheint sich in den letzten Monaten das Gefühl zu verbreiten, dass die bundesdeutsche Gesellschaft einen ordentlichen Schritt nach rechts gemacht hat und es immer mehr Situationen gibt, wo man diesem gefühlten Rechtsruck nichts entgegenzusetzen hat. Wo die alten Wege nichts mehr bringen, scheint der verzweifelte Linke sich stärker auf direkte Aktionen gegen Nationalisten fokussieren zu wollen, um Unruhe in unseren Reihen zu verbreiten. Anders sind die Aktionen, die zur Festnahme der Linksextremistin Lina Engel wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung geführt haben nicht zu deuten.

Dass Personen wie Lina Engel und ihre Helfershelfer mit ihren Aktionen mehr oder weniger Erfolg haben konnten, sind wir auch selbst schuld. Die meisten Kameraden leben inzwischen im Alltag sehr unbedarft, weil sie ihren Wohnort als Sicherheitszone begreifen, die sie genau kennen und in der ihnen ohnehin nichts passiert. Dieses Gefühl von Sicherheit kann trügerisch sein! Sicher verhindern lassen sich Übergriffe auf die eigene Person oder das eigene Hab und Gut nie, aber wer seine Nachbarschaft kennt und eine potentielle Gefährdung nicht automatisch ausschließt, bemerkt auch Merkwürdigkeiten.

Es verlangt sehr viel Disziplin und Aufmerksamkeit, wenn du jederzeit alles im Blick haben und jede kleine Veränderung in deinem persönlichen Bereich wahrnehmen willst, aus der sich eine Gefahr ergeben könnte. Es gibt aber einige ganz simple Verhaltenstipps, die du zumindest im Zusammenhang mit nationalen Veranstaltungen beachten solltest. Vorteilhaft wäre, wenn du diese Verhaltenstipps für Deine speziellen Verhältnisse vor Ort anpasst und sie Dir in Fleisch und Blut übergehen. Das bedeutet für dich, dass du zwar in keinen Verfolgungswahn verfallen sollst, aber mit offenen Augen deinen Alltag meisterst:

Beobachte sorgsam dein Wohnumfeld

  • Achte auf Personen und Fahrzeuge, die sich sonst nicht dort aufhalten oder die in gewissen Abständen immer wieder an deinem Wohnhaus vorbeifahren / gehen. Deine Beobachtungen sollten zu verschiedenen Tageszeiten erfolgen, auch nachts.

Schau Dich um, bevor du Räumlichkeiten verlässt

  • Laufe nicht blindlings aus dem Haus heraus, sondern vergewissere dich, ob du vielleicht von verdächtigen Gestalten erwartet wirst. Dies gilt auch für Festivals, Partys oder Bierzelte, auf denen du evtl. alleine unterwegs bist. Erkunde am besten selbst, von wo aus du am ehesten angreifbar bist, dann weißt du, auf welche Ecken du achten mußt. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Du heim kommst.
Diese und weitere Sicherheitshinweise findest du im Artikel:
Deine Sicherheit als Nationaler Aktivist

Schon damit macht man linken Attentätern das Leben deutlich schwerer. Analysiert Eure Umgebung, sichert Euer Umfeld und seid wachsam!

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.