In Bezug auf den letzten Artikel der Freien Sachsen verfassten sie heute in ihrem Telegram-Kanal noch einen wichtigen Beitrag, den wir euch nicht vorenthalten möchten.
Es ist ein spektakulärer Erfolg für die ungarische Polizei: In weniger als 48 Stunden ließ er eine deutsche Antifa-Bande, die in der Hauptstadt Budapest willkürlich Bürger überfiel, dingfest machen – die Männer und Frauen, mehrheitlich aus Deutschland zugeteilt, wurden von einer Antiterror-Einheit festgenommen, ihnen drohen jetzt lange Haftstrafen. Brisant: Es handelt sich offenbar um einen Ausläufer des Netzwerks um die berüchtigte Antifa-Kommandoführerin Lina Engel, der derzeit vor dem Oberlandesgericht Dresden der Prozess gemacht wird. Wo deutsche Behörden versagen, weil der politische Wunsch fehlt, gegen militanten Linksextremismus vorzugehen, löst jetzt sogar Ungarn unsere Probleme. Das zeigt, wieviel in Ungarn richtig und in diesem Land hier falsch läuft.
Mittlerweile gibt es zudem eine Übersicht des Bürgernetzwerkes EinProzent, bei der auch Betroffene der Angriffe zu Wort kommen.
Um zu verdeutlichen, wie wichtig und stark der Schlag der ungarischen Behörden gegen die Antifa-Terroristen war, lohnt es sich, einige der brutalsten Antifa-Anschläge der letzen Zeit in Thüringen und Sachsen näher zu betrachten. Und ihre Aufklärungsquote anzusehen:
- Seit Juni 2020: Antifa-Top-Terrorist Johann Guntermann im Untergrund – jede Spur verloren.
- März 2021: Antifa dringt in Wohnung von jungen Patrioten in Eilenburg ein und verletzt ihn schwer – kein Täter ermittelt.
- April 2021: Brandstiftungen der Antifa an mehreren patriotischen Immobilien in Thüringen, die z.T. komplett niederbrennen – kein Täter ermittelt.
- Mai 2021: Linksextremisten dringen in die Wohnung eines Mannes in Erfurt ein, verletzen ihn schwer, übergießen ihn mit Chlorsäure – kein Täter ermittelt.
- April 2022: Brutale Antifa-Attacke auf Verkäuferin eines patriotischen Bekleidungsgeschäftes – kein Täter ermittelt.
- Mai 2022: Abreisende Teilnehmer einer Demonstration in Zwickau werden in Crimmitschau von einem Hammer-Kommando der Antifa angegriffen – kein Täter ermittelt.
- November 2022: Brandanschläge der Antifa auf Fahrzeuge der Firma Hentschke Bau in Leipzig – kein Täter ermittelt.
- Januar 2023: Axt-Angriff der Antifa auf zwei Männer in Erfurt, die schwer verletzt werden – kein Täter ermittelt.
Und in Ungarn? Da läuft das so:
Antifa-Kommandos überfallen Freitag Bürger in Budapest. Die Polizei richtet sofort eine große Sonderkommission ein, behandelt den Fall mit höchster Priorität, mobilisiert zahlreiche Ermittler. Keine 48 Stunden später klicken bereits Sonntag die Handschellen, ein Großteil des Antifa-Kommandos, das nach Ungarn gekommen ist, wird festgenommen, ein internationales Terror-Netzwerk aufgedeckt. Die Politik fordert härteste Maßnahmen gegen Linksextremismus, die Einstufung der Antifa als Terrororganisation. So greift ein Staat durch, der Linksextremisten nicht hofiert, sondern ihnen knallhart den Kampf ansagt.
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