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Wieder gescheiterte VS-Anwerbung in Franken

blankWie die emsigen Scheißhausfliegen um die Häufchen der Vierbeiner schwirren inzwischen die widerlichen VS-Agenten insbesondere im Bundesland Bayern inflationär bei nationalen Aktivisten herum, um sie für den schäbigen Verrat an nationalen Strukturen zu gewinnen. Am 17. September 2014 fand so nun der nächste gescheiterte Anwerbeversuch des bundesrepublikanischen Inlandsgeheimdiensts Verfassungsschutz (VS) in Franken statt.

von Der III. Weg

Ein 47-jähriger Nationalist, der gerade beim REWE-Markt im oberfränkischen Bamberg einen Kasten Wasser zum eigenen Fahrzeug schleppte, wurde diesmal Opfer des ungewohnt offen vorgetragenen Rekrutierungsversuchs für die ständig in der öffentlichen Kritik stehende Geheimdiensttruppe. So stellte sich der VS-Anwerber selbst als Angehöriger des Nachrichtendienstes vor, nachdem er den Nationalisten namentlich ansprach. In der Regel bezeichnen sich die VS-Nutten verharmlosend als Behördenvertreter oder als Mitarbeiter des Innenministeriums, um sich und ihrer hinterfotzigen Tätigkeit so einen seriöseren Anstrich zu verleihen. Das Anliegen des VS-Strichers: Er wolle mit dem Anquatschopfer einmal über seine Kontakte zu „Rechtsextremisten“ reden.

Der etwa gleichaltrige blondhaarige Verfassungsschutzagent von der staatlichen Drückerkolonne bezog sich dabei u. a. auch auf eine Fahrt nach Tschechien, wo Daten der Ostblock-Stasi über deutsche Demonstrationsteilnehmer den BRD-Behörden im Zuge der eu-weiten Drangsalierung von Andersdenkenden übermittelt wurden. Dabei machte der etwa 1,85 m große Brillenträger vom Verfassungsschutz den Geschädigten seines Anwerbeversuchs seltsamerweise selbst darauf aufmerksam, daß es keine rechtliche Grundlage gäbe, mit ihm zu reden.

Die staatliche Dienstverpflichtung zu miesen Verratshandlungen lehnte der Nationalist dann freilich ab und beide gingen wieder kommentarlos ihrer Wege. Die Dichte jedoch, in welchen Zeiträumen insbesondere in Franken die teils illegal operierenden und nationale Strukturen kriminalisierenden Schlapphutbehörden ihre Opfer heimsuchen, ist atemberaubend. Dies zeigt zudem eindeutig, wie viel Ressourcen die staatlichen Behörden trotz vielfacher Pleiten-, Pech- und Pannenermittlungen doch noch aufzuweisen haben.

„Keine Gespräche mit Verfassungsschutz- und Staatsschutzagenten –
Anquatschversuche zeitnah nationalen Zusammenhängen zum Eigenschutz melden!“

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