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VS-Agent scheitert mit Spitzel-Anwerbung im fränkischen Hof

blankPflichtgemäß müssen wir hier leider auch immer wieder über die stets perfider werdenden Anwerbeversuche der bundesdeutschen Verfolgungsbehörden vom so genannten Verfassungsschutz (VS) berichten. Jüngst wurde so auch ein älterer Kamerad im oberfränkischen Hof an der Saale von einem Werbeoffizier des bayerischen Inlandsgeheimdienstes aufs Dümmlichste angequatscht, was den Verpflichtungsversuch für den Nachrichtendienst am Weißwurstäquator aber am Ende nicht erfolgreicher gestaltete.

von Der III. Weg

Bei einem volkstreuen Rentner, der im Nationalen Widerstand aktiv ist, sprach im November 2014 überraschend ein Mann zuhause vor, der ca. Mitte 40 Jahre alt war und eine normale Figur besaß. Ganz unumwunden gab sich der VS-Agent als Mitarbeiter des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren aus, also genau jener Behörde, der auch die Verfassungsschutzabteilungen im vermeintlichen Freistaat unterstellt sind. Ganz scheinheilig wollte sich der VS-Werber vordergründig erkundigen, was aus der vor über zwei Jahren gestellten Strafanzeige geworden ist, die das Anquatsch-Opfer einmal bei der Polizei aufgab und die keinen politischen Hintergrund aufwies. Laut dem hintertriebenen aber fürsorglich spielenden Verfassungsschutz-Mann sei es nun seine Aufgabe zu überprüfen, ob die Polizei vor Ort in Hof auch „sauber arbeite“ und er deshalb jetzt den alten Kameraden als damaligen Anzeigeerstatter zur Klärung persönlich aufsuche.

Der nationalgesinnte Rentner runzelte die Stirn und glaubte erst nicht richtig zu hören. Seinen ungläubigen Gesichtsausdruck korrekt interpretierend ging der Agent der bayerischen Schlapphutbehörde dann sogleich in die Offensive und erwähnte auch die angebliche polizeiliche Feststellung des Seniors bei einem Treffen im ehemaligen Gasthof im benachbarten Oberprex (Landkreis Hof), der im Zuge des sommerlichen Verbots der nationalen Internet-Plattform „Freies Netz Süd“ staatlicherseits beschlagnahmt wurde.

Da der angesprochene Hofer selbst gelegentlich zu nationalen Demonstrationen gehen würde, so der redselige VS-Beamte weiter, wäre der Verfassungsschutz angeblich auch daran interessiert, jeweils die exakten Zahlen der Demonstrationsteilnehmer von ihm übermittelt zu bekommen. Laut dem Mitt-Vierziger von der Spitzelbehörde sind die Zahlen der Demonstranten, welche die Presse und Polizei jeweils nach solchen Aktionen veröffentlichen würden, äußerst unglaubwürdig. Deshalb sei der arme Inlandsnachrichtendienst auf die Hilfe von „neutralen“ Menschen angewiesen. Für die Teilnehmerinfos würde man ihn selbstverständlich auch finanziell gut entlohnen.

Den dumm-dreisten Anwerbeversuch des Geheimdienstagenten natürlich durchschauend ließ der nationale Rentner ihn wissen, daß er keinerlei Interesse an einer wie auch immer gearteten Kooperation mit dem Verfassungsschutz hätte. Er schloß seine Wohnungstür und forderte zuvor noch den erfolglosen VS-Anwerber auf sich zu entfernen, was dieser dann auch anstandslos tat. Danach wurde ein Führungsaktivist aus der Region von dem Nationalisten aus Oberfranken über den Vorfall informiert.

Wie auch andere heimattreue Menschen bei solchen VS-Aktionen richtig reagieren, haben wir in einer kleinen Broschüre zusammengetragen, die HIER gelesen werden kann.
Oberster Grundsatz lautet hier wie immer:

„Keine Gespräche mit Staats- oder Verfassungsschutz – Anwerbeversuche öffentlich machen!“

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