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Anquatschversuche in Oberbayern abgewehrt

In Oberbayern kommt es aktuell vermehrt zu Anquatschversuchen durch Behördenvertreter. Aus dem Allgäu, dem Landkreis Rosenheim, dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen und dem Landkreis München wurden Versuche der Kontaktaufnahme durch Verfassungsschutz-Spitzel gemeldet. Die Gespräche wurden entschieden abgelehnt und öffentlich gemacht. Die zahlreichen Belästigungen durch Staatsbedienstete zeigen deutlich auf, mit welchen schmutzigen Tricks das System gegen die nationalrevolutionäre Bewegung vorgehen will. Wenn auch du betroffen bist: Wehre dich und gib den Bütteln des Systems keine Chance!

von Der III. Weg

Der größte Lump im ganzen Land …

das ist und bleibt der Denunziant! So heißt es in einem Zitat, das August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, dem Dichter der deutschen Nationalhymne, zugeschrieben wird. Denunzianten waren zur Zeit Hoffmann von Fallerslebens im 19. Jahrhundert nicht beliebt und sie sind es auch heute noch nicht. Dennoch greifen die Herrschenden gerne auf sie zurück, um die Opposition zu unterdrücken. Auf solche Lumpen baut auch der Verfassungsschutz im Kampf gegen die nationalrevolutionäre Bewegung. In vier Unterstützern der Partei „Der III. Weg“ hat er sich jedoch getäuscht.

Im Allgäu wurde ein Aktivist in seiner Berufsschule aufgesucht. Einer der Spitzel hatte sich als „Herr Paulus vom Verfassungsschutz“ vorgestellt. Ob es sich um den echten Namen des Gesinnungsschnüfflers, oder um ein Pseudonym und eine Referenz an Friedrich Paulus handelt, ist unklar. Friedrich Paulus war ein General der deutschen Wehrmacht, der später Verrat an der deutschen Führung beging und sich von der bolschewistischen Roten Armee vereinnahmen ließ. Jedenfalls ließ sich der junge Aktivist nicht beeindrucken und ließ die Schnüffler links liegen.

In kurzer Abfolge kam es zu weiteren Anquatschversuchen. So suchte im Landkreis Rosenheim ein vorgeblicher Herr Schulz einen Aktivisten an seinem Wohnort auf. Auch im Landkreis Garmisch-Partenkirchen kam es zu einem Anquatschversuch im persönlichen Umfeld. Im Landkreis München wurde eine Person aufgesucht, die bislang nicht in unseren Reihen aktiv gewesen ist. Das zeigt, mit welcher Dreistigkeit die Schlapphüte vorgehen. Auffällig bei allen Zielpersonen der Spitzel war, dass es sich um Personen handelte, die noch relativ kurz in politischen Kreisen aktiv sind. Offenbar können diese Anquatschversuche auch als Einschüchterungsversuche verstanden werden.

In jedem Fall haben die betroffenen Nationalrevolutionäre jedoch richtig gehandelt: Es wurde Ruhe bewahrt, der Kontakt wurde abgelehnt und der Vorfall öffentlich gemacht. Es gibt keine Pflicht zur Kooperation mit dem Verfassungsschutz, vielmehr sind diese Versuche schäbige Attacken auf unsere Strukturen. Als Oppositionsbewegung sollen wir gezielt unterwandert und ausgehorcht werden. Das erinnert stark an düstere Zeiten, als eine sogenannte Staatssicherheit mit subversiven Methoden und „Inoffiziellen Mitarbeitern“ Dissidenten verfolgte. Es ist euer gutes Recht, euch dagegen zu wehren! Daher: Keine Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz!

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