Auf ein neues … Tag für Tag werden nationale Aktivisten von VS-Schergen aufgesucht und angequatscht. Trotz unserer recht großen Reichweite und den zahlreichen Kontaktmöglichkeiten können wir wohl dennoch nur über die Spitze des Eisberges berichten. Leser unserer Netzseite sehen aber, so oft wie in der letzten Zeit mussten wir selten Meldungen von Anquatschversuchen verbreiten.
Heute, (01.03.2023) klingelten zwei Personen an der Wohnungstür des nationalen Aktivisten. Vor der Tür warteten zwei männliche Personen, einer davon mit Brille und Basecap Mitte/Ende 40, der andere ca. Mitte 50. Sie sprachen den Aktivisten mit seinem vollen Namen an, stellten sich aber selber nicht persönlich vor, beschrieben sich nur als Mitarbeiter im Bundesinnenministerium. Die Schlapphüte hielten Geldscheine in der Hand und wollten damit die Anwerbung bzw. das Gespräch etwas schmackhafter machen. Dieses Verhalten wurde noch nicht so oft dokumentiert, einzig in Hessen sollte es vor wenigen Tagen schön für das erste Gespräch mit den Verfassungsschutz-Schergen etwas Geld geben. (siehe: Anquatschversuch im Kreis Bergstraße)
Natürlich wurden keinerlei Informationen weitergeben und ein weiteres Gespräch konsequent abgelehnt. Auch auf die Nachfrage, warum man denn nicht mit ihnen sprechen wollte, wurde dann nicht mehr reagiert und die Wohnungstür geschlossen.
Lasst sie stehen, werft sie vom Grundstück und informiert örtliche Strukturen (und uns) über den Anquatschversuch!
Kommentar hinzufügen