Wieder gab es einen Anquatschversuch. Diesmal in Wildau, am südlichen Rande Berlins. Der nationale Aktivist befand sich auf seiner Arbeitsstelle, wollte gerade Pause machen und sich etwas zu Essen holen. Plötzlich kam ein südländisch aussehender Mann im Polohemd, Basecap nach hinten und New Balance Schuhen auf ihn zu.
Der Typ wollte wissen, ob der Aktivist bei einer Trauerfeier für Horst Wessel war. Daraufhin fragte der Aktivist wer überhaupt vor ihm steht und warum er Infos haben möchte. Der VSler zog eine grüne Karte mit der Aufschrift Bundesamt für Verfassungsschutz.
Daraufhin brach der Aktivist sofort das Gespräch ab.
Bei den Bullen, wie auch bei den Schlapphüten vom Verfassungsschutz gilt
- Verweigere Dich den Anquatschversuchen der Systemwächter. Sage deutlich, dass Du zu keinen Gesprächen mit ihnen bereit bist. Es besteht überhaupt keine Pflicht, mit Bullen oder Agenten zu sprechen. Es ist zum Schutz des Widerstandes und zur eigenen Sicherheit wichtig, dass solche Anquatschversuche bereits am Anfang konsequent abgeblockt werden
- Fotografiere die Systemwächter mit der Kamera Deines Mobiltelefons. Das sollte sie abschrecken und die Bilder können andere schützen
- Findet der Anquatschversuch in der Öffentlichkeit statt, schrei laut heraus, dass es sich um Agenten des Systems handelt. Lass die Menschen um Dich herum wissen, dass die Überwachung und Unterdrückung unseres Volkes noch genauso real ist, wie vor dem Fall der Mauer
- Informiere Deine Freunde über den Anquatschversuch, fertige ein Gedankenprotokoll an und sende es zur Veröffentlichung an eine Netzseite in Deiner Region
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