In den letzten Wochen kam es zu mehreren Anquatschversuchen des Bundesinlandgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ in Brandenburg. In Brandenburg an der Havel wurden zwei Schlapphüte an einer Bushaltestelle am hellichten Tag bei einem jungen Nationalisten vorstellig. Dieser wollte gerade mit dem Bus die Heimreise antreten, als ein Mann und eine Frau ihn mit Namen anredeten und gleich zur Sache kamen. Der junge Kamerad machte unverzüglich und deutlich klar, daß er kein Interesse an einem Gespräch hat, und fuhr mit dem Bus davon.
Zur Personenbeschreibung:
Erste Person: männlich, ca. 1.90 bis 2.00m groß, graues Haar, ca. 50-55 Jahre alt und kräftige Statur (dicker Bauch). Zweite Person: weiblich, ca. 1.65m groß, blondes Haar und ca. 40 Jahre alt.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Südbrandenburg, hier wurde ein Kamerad an seinem Wohnort wiederum von zwei VS-Agenten aufgesucht. Auch diese geben sich gleich zu erkennen, und im Zuge dessen flog auch schon die Haustür zu. Diesmal handelte es sich um eine Frau und einen Herren im mittlern Alter, beide wirkten noch frisch und dynamisch.
In beiden Fällen wurde sich vorbildlich verhalten, ein Gespräch oder gar Zusammenrbeit wurden unverzüglich abgelehnt. Das politische Umfeld und die Führungskameraden wurden umgehend informiert und die Fälle öffentlich gemacht.
Auch in Zukunft heißt es, keine Zusammenarbeit mit den Schnüffel- und Repressionsapparaten des Systems. Betroffene Aktivisten haben unverzüglich ein Gedächnisprotokoll anzufertigen und den Kameradenkreis zu informieren, um den Vorfall öffentlich zu machen.
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