Bereits am letzten Freitag und diesen Mittwoch haben Staatsbüttel versucht, interne Informationen über unsere nationalrevolutionäre Bewegung zu erlangen.
Es waren zwei Männer, einer unsportlich dick und der andere schlaksig dünn. Zwischen 35-50 Jahren.
Beim ersten Kontakt wurde das Gespräch vor der Arbeit des Angesprochenen gesucht. Sie gaben sich als Mitarbeiter der Kriminalpolizei aus und hätten ein paar Fragen. Die Herren haben sich verrechnet, denn anstatt eine neue Informationsquelle zu erschließen, blieb es bei einem unkooperativen Verhalten.
Doch anscheinend wollte man sich nicht damit abfinden und so suchten die selben Herren ihre Zielperson ein zweites Mal auf. Diesmal direkt zu Hause. Man käme zu ihm, weil er „vernünftig“ geworden sei. Ferner wisse man sehr genau, was so im Internet gelesen und angeschaut wird. Aber auch diese plumpen Einschüchterungsversuche führten nicht zum Erfolg, so dass die Systemknechte wieder unverrichteter Dinge abziehen mussten.
Eine Kontakttelefonnummer wurde noch sinnloserweise hinterlassen und dann war der Spuk vorbei.
Am Ende bleibt nur zu sagen:
Keine Zusammenarbeit mit den Feinden unseres Volkes – in Potsdam nicht und nirgendwo sonst!
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