Im laufe des heutigen Tages gab es mehrere Anquatschversuche durch die politische Berliner Polizei. Ziel der Besuche war es wieder einmal Informationen über die Partei “Der dritte Weg” zu gewinnen.
Donnerstag 15.07.2021, 19:45 Uhr. Es klingelt an meiner Wohnungstür. Durch den Türspion kann ich eine kleine blonde Frau und einen großen circa 1,80 Meter großen Mann erkennen. Beide halten ihre Dienstmarken schon der Hand und hatten eine Maske auf. Ich öffne die Tür und frage, was sie wollen. Sie fragen mich, ob ich Frau Paula Mustermann bin. Auf meine Frage, was sie wollen, fragten sie nochmal, ob ich Paula Mustermann bin. Ich frage wiederum, um was es geht.
Sie fragen, ob ich noch mit dem “Dritten Weg” zu tun habe. Ich sage, das ginge sie gar nichts an und warum sie auch nach der Partei fragen. Sie antworten, weil die Partei gegen die BRD ist. Ich frage, darf man nicht gegen die BRD sein? Die kleine, blonde Frau faselt was von “freiheitlich demokratischer Grundordnung” und der Typ sagt ich bräuchte keine Angst haben, sie würden mich nicht gleich verhaften. Ich lache und sage, das wäre ja noch schöner. Er lacht auch.
Auf weiteres Bohren nach Informationen über den “Dritten Weg” wurde auf die Netzadresse der Partei verwiesen. Die “Beamten” merkten danach recht schnell das sie nicht weiterkommen und traten den Rückzug an.
Fahrzeug:
Schwarzer Mercedes
B-GH 4127
Bei den Bullen, wie auch bei den Schlapphüten vom Verfassungsschutz gilt
- Verweigere Dich den Anquatschversuchen der Systemwächter. Sage deutlich, dass Du zu keinen Gesprächen mit ihnen bereit bist. Es besteht überhaupt keine Pflicht, mit Bullen oder Agenten zu sprechen. Es ist zum Schutz des Widerstandes und zur eigenen Sicherheit wichtig, dass solche Anquatschversuche bereits am Anfang konsequent abgeblockt werden
- Fotografiere die Systemwächter mit der Kamera Deines Mobiltelefons. Das sollte sie abschrecken und die Bilder können andere schützen
- Findet der Anquatschversuch in der Öffentlichkeit statt, schrei laut heraus, dass es sich um Agenten des Systems handelt. Lass die Menschen um Dich herum wissen, dass die Überwachung und Unterdrückung unseres Volkes noch genauso real ist, wie vor dem Fall der Mauer
- Informiere Deine Freunde über den Anquatschversuch, fertige ein Gedankenprotokoll an und sende es zur Veröffentlichung an eine Netzseite in Deiner Region
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