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Provokation von Ausschreitungen durch das ZDF gingen in die Hose

Zum bedauern der Stadt Halle in Sachsen-Anhalt hat sich Sven Liebich durch seine vielen Aktionen einen Namen gemacht. Wenn er zu einer Demonstration ruft, erscheinen hunderte Aktivisten und Patrioten. Am 16.05.2020 lud er wieder zu einer Demo gegen die Corona Beschränkungen der Bundesregierung.

Immer wieder provozierten der “Journalist” Arndt Ginzel und sein Kameramann Gerald Gerber die Demonstrationsteilnehmer. Offensichtlich war die Sache orchestriert. Man wollte aufregende Bilder schaffen, das hatte aber nicht geklappt. Um doch noch ein paar Bilder zu bekommen fing Ginzels Kameramann Gerald Gerber an, die Leute zu schlagen, hier im Video ab Sekunde 21:

Enrico Seppelt hält ein paar Sekunden später LIVE drauf und betitelt sein nur Sekunden später hochgeladenes Video mit: “Rechtsextreme greifen Kamerateam auf dem Markt an“. Nichts zu sehen, das monieren auch die Kommentatoren auf Facebook, aber Enrico ist ein wenig einfach. Stand halt so im Drehbuch, also nannte er das Video so.

Zu dem mißglückten Eskalationsversuch durch die “investigativen Journalisten” Arndt Ginzel und Gerald Gerber aus Leipzig haben sie wirklich alles aufgeboten. Die Interviewpartner (Thorsten Hahnel vom Miteinander e.V. und Igor Matjes Referent von Karamba Diaby (SPD)) waren bestellt und bereit. Selbst Seppelt war eingeweiht und streute das Märchen vom “Angriff der Rechtsextremisten” als erster über seinen Facebook Account.

Thorsten Hahnel, kein unbeschriebenes Blatt in der militanten linksextremistischen Szene
Hahnel selber wurde wie auch Igor Jahre nicht mehr auf unseren Demos gesehen. Am 16.05. stand er wie bestellt neben Stefanie Heide und hielt eine kleine Action Cam hoch. Hahnel gilt als der Mann für´s Grobe und alter Hase bei der militanten Antifa von Halle, heute “arbeitet” er als Referent bei dem millionenschweren Verein: Miteinander e.V.. Dieser steht im Verdacht Steuermittel zu missbrauchen.

Der Verein beschäftigt laut Eigenangaben derzeit 27 Mitarbeiter an drei Standorten und verfügt aktuell über ein Budget von 1,7 Millionen Euro. Beeindruckende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Verein im Jahr 2014 zu 95 Prozent, im Jahr 2015 zu 97 Prozent und 2016 zu 96 Prozent aus EU-, Bundes-, Landes- und kommunalen, also aus Steuermitteln finanziert wurde.

Wenn man dann noch weiss, dass Arndt Ginzel und Gerald Gerber auch noch Preise für ihre Investigative Art, über Ausschreitungen und Drohungen gegen “Journalisten” auf oppositionellen Demos (z. B. den Hutbürger aus Dresden/Pegida) verliehen bekommen haben, dürfte klar sein, was sie wollten. Eskalieren.

2 Kommentare

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  • Agora-Initiative: Wir sind das Volk!

    http://www.einprozent.de/blog/aktiv/agora-initiative-wir-sind-das-volk/2651

    Demokratie lebt von der Beteiligung ihrer Bürger. Derzeit haben sich etablierte Parteien und Mainstream-Medien den Staat unterworfen. Die „Agora-Initiative“ möchte die Demokratie wieder zu einem Bestandteil des bürgerlichen Selbstverständnisses machen.
    Aufklärung und Aufstehen

    Die Idee der „Agora-Initiative“ beruht auf zwei Säulen.

    Zunächst sei es Aufgabe der Bürger, sich zu bilden, vor allem um die Manipulation der öffentlichen Meinung, wie sie bei den Mainstream-Medien gang und gäbe ist, erkennen und widerlegen zu können. Im „Handbuch der öffentlichen Meinung“ (hier herunterladen: http://www.agora-initiative.de/wp-content/uploads/2020/04/das-handbuch-der-oeffentlichen-meinung-agora-initiative.pdf) zeichnen die Initiatoren akribisch die Methoden und Funktionsweisen politischer Propaganda nach.

    Veränderung beginnt im Kleinen

    Auch wenn derzeit die AfD das wirkmächtigste Werkzeug der patriotischen Opposition darstellt, so zeigt das Beispiel der „Agora-Initiative“, dass im Schatten der Großen noch so manches wichtige Projekt gedeiht.

    Die Arbeit von „Ein Prozent“ zeichnet seit jeher aus, dass sie, unabhängig von staatlichen Fördergeldern, allein dem Wohle unseres Landes dient. Wir freuen uns, dass es junge, optimistische Aktivisten gibt, die die gegenwärtige Lage als Auftrag und Verpflichtung sehen. Denn die Veränderung beginnt bei den Leuten.

    Bitte verteilen und verbreiten!

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  • Der “Journalist” Arndt Ginzel hegt offensichtlich einen persönlichen Groll gegen Liebich, er fühlt sich von Liebich nicht ernst genommen. Das beleidigt Ginzels Ego. Unvergessen ist, wie er Sven Liebich mit einem Mikro vor der Nase zum Interview aufforderte und dieser erwiderte: “Das mache ich doch nicht für Sie! Wir haben eigene Medien, wir brauchen Sie nicht mehr!”
    Ginzel stand ca. 20 Sekunden völlig verdattert da und wusste nicht was er sagen sollte, einfach göttlich… 😀 (das Video dazu gibt’s noch irgendwo auf Telegram)

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