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Anquatschversuch im Landkreis Rosenheim

blankVor einigen Tagen, genauer am 03. Mai, wurde ein Aktivist des III. Weg – Stützpunkt München/Oberbayern von Verfassungsschutzschergen belästigt. Der Geheimdienstler gab sich als Herr Schulz aus.

Der Aktivist hat einige Schulungen absolviert und reagierte dementsprechend vorbildlich, setzte den Beamten umgehend vor die Tür und meldete den Vorfall.

Bei den Bullen, wie auch bei den Schlapphüten vom Verfassungsschutz gilt

  • Verweigere Dich den Anquatschversuchen der Systemwächter. Sage deutlich, dass Du zu keinen Gesprächen mit ihnen bereit bist. Es besteht überhaupt keine Pflicht, mit Bullen oder Agenten zu sprechen. Es ist zum Schutz des Widerstandes und zur eigenen Sicherheit wichtig, dass solche Anquatschversuche bereits am Anfang konsequent abgeblockt werden
  • Fotografiere die Systemwächter mit der Kamera Deines Mobiltelefons. Das sollte sie abschrecken und die Bilder können andere schützen
  • Findet der Anquatschversuch in der Öffentlichkeit statt, schrei laut heraus, dass es sich um Agenten des Systems handelt. Lass die Menschen um Dich herum wissen, dass die Überwachung und Unterdrückung unseres Volkes noch genauso real ist, wie vor dem Fall der Mauer
  • Informiere Deine Freunde über den Anquatschversuch, fertige ein Gedankenprotokoll an und sende es zur Veröffentlichung an eine Netzseite in Deiner Region
Auch in Zukunft gilt die Devise für jeden politischen Aktivisten: Keine Zusammenarbeit mit den Repressionsorganen des Systems – Anquatschversuche öffentlich machen! Staats- und Verfassungsschutz abschaffen!

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.