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Anquatschversuch in Köln

In Köln kam es vor wenigen Stunden zu einem Anwerbeversuch durch den politisch gelenkten sogenannten Verfassungsschutz. Der Vorfall ereignete sich nach der Arbeit, als der politische Aktivist vor seiner Haustür von zwei älteren Herren angesprochen wurde. Diese Männer, schätzungsweise zwischen 45 und 50 Jahren alt, traten auf ihn zu und begannen ein Gespräch.

Schnell wurde deutlich, dass sie an Informationen über bestimmte Personen interessiert waren, doch der Aktivist weigerte sich, das Gespräch fortzusetzen. Daraufhin drängten sie ihn, an einem weiteren Treffen teilzunehmen, was er jedoch entschieden ablehnte.

Bei den Bullen, wie auch bei den Schlapphüten vom Verfassungsschutz gilt

  • Verweigere Dich den Anquatschversuchen der Systemwächter. Sage deutlich, dass Du zu keinen Gesprächen mit ihnen bereit bist. Es besteht überhaupt keine Pflicht, mit Bullen oder Agenten zu sprechen. Es ist zum Schutz des Widerstandes und zur eigenen Sicherheit wichtig, dass solche Anquatschversuche bereits am Anfang konsequent abgeblockt werden
  • Fotografiere die Systemwächter mit der Kamera Deines Mobiltelefons. Das sollte sie abschrecken und die Bilder können andere schützen
  • Findet der Anquatschversuch in der Öffentlichkeit statt, schrei laut heraus, dass es sich um Agenten des Systems handelt. Lass die Menschen um Dich herum wissen, dass die Überwachung und Unterdrückung unseres Volkes noch genauso real ist, wie vor dem Fall der Mauer
  • Informiere Deine Freunde über den Anquatschversuch, fertige ein Gedankenprotokoll an und sende es zur Veröffentlichung an eine Netzseite in Deiner Region

Unsere Statistik kann leider nur als Spitze eines großen Eisbergs angesehen werden. Niemand weiß genau, wie viele Aktivisten täglich von den Systembütteln angesprochen werden, und da nur ein Bruchteil der politischen Kräfte organisiert ist, werden sehr viele Anquatschversuche erst gar nicht bekannt.

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.