Nachdem unsere junge Partei „Der III.Weg“ inzwischen auch am westlichen Ende des Bodensees durch interessierte Kameraden mit einigen Verteilaktionen präsent war, scheint es die dortige Schlapphutbehörde aufgeschreckt zu haben. So kam es am Freitag, den 22. Mai 2015 zu einem Anquatschversuch bei einer jungen Mitstreiterin.
von Der III. Weg
Zwei sichtlich nervöse, junge Frauen fingen die Aktivistin auf dem Heimweg von der Arbeit kurz vor ihrer Haustüre ab. Auf die Frage, was sie wollen zückte die eine im zweiten Versuch ihren Ausweis. Als damit der Hintergrund der beiden Frauen klar war, wurde das Gespräch von der Aktivistin vorbildlich, ohne zu zögern beendet, bevor es angefangen hatte. Überrumpelt traten die beiden Verfassungsschutz-Beamten unfreiwillig den Rückzug an.
Es handelte sich um eine ca. 1,70 m große Frau mit langen blonden Haaren und stechenden braunen Augen. Ihre Kollegin war deutlich kleiner und hatte dunkelblonde Haare mit rot gefärbten Strähnchen.
Zur besseren Personenbeschreibung folgte die Aktivistin den beiden noch ein kurzes Stück und konnte beobachten wie sie in einen am Straßenende geparkten Porsche stiegen. Später stellte sich heraus, dass die beiden Verfassungsschutz-Frauen bereits bei der Mutter und Großmutter der Aktivistin nach dieser gesucht hatten und sich dort lügnerisch als Freundinnen ausgaben.
Der gescheiterte Anquatschversuch der Geheimdienstbehörde wurde im Anschluss richtigerweise zeitnah per Gedächtnisprotokoll dokumentiert und an vertraute Führungskameraden weitergeleitet.
Nicht nur für Mitglieder vom „III. Weg“, sondern für alle Nationalisten die ihre volkstreuen Zusammenhänge schützen wollen, gilt gleichermaßen:
Keine Gespräche und Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz oder anderen staatlichen Ausforschungsbehörden. Anwerbeversuche zeitnah öffentlich machen!
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