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Erneuter Anquatschversuch in Brandenburg!

Zu den Hauptaufgaben des sogenannten “Verfassungsschutz” (VS), gehört es, Spitzel anzuwerben, um so an Informationen unliebsamer politischer Kreise zu gelangen und/oder diese über Zuträger zu kriminalisieren. Eine Schablone, nach welchem Muster hierbei Personen ausgewählt werden, gibt es leider nicht. Somit kann es jeden treffen der sich abseits der etablierten Parteien organisiert oder öffentlich andere Meinungen vertritt.

von Der III. Weg

Am 14.Oktober 2016 gegen 14.30 Uhr klingelten eben zwei solcher Anwerber des Inlandsgeheimdienstes an der Haustür eines Mitgliedes unserer Partei im Raum Südbrandenburg. Die zwei Schlapphütte stellten sich als Mitarbeiter des Innenministeriums Brandenburg vor und regten ein Gespräch an. Unser erstaunter Aktivist reagierte kühl und forderte die ungebetenen Hausierer sofort lautstark auf zu verschwinden. Nachdem er die Tür verschloss, wurde umgehend der Stützpunkt und der Gebietsverband informiert und ein Gedächtnisprotokoll angefertigt. Hier eine Beschreibung der VSler:

Der eine war ca. 1,70 m groß, ca. 30-38 Jahre alt, etwas korpulenter gebaut, trug eine dunkle (eventuell blaue) Jacke, hatte eine blaue Jeans an. Er trug eine Brille und hatte mittellanges dunkles Haar. Der zweite war ca. 1,80 – 1,90 m groß, ca. 35 – 45 Jahre alt, relativ schlanke Figur, er trug eine dunkel braune (eventuell auch schwarze) Lederjacke, hatte eine dunkel blaue Jeans an, er hat kurze dunkle Haare mit ansatzweise grauen Stellen. Genauso war sein dezenter Bart.

Lasst euch nicht kriminalisieren und macht Anwerbeversuche öffentlich, schützt euch und eure Strukturen. Mit unserem Leitfaden habt ihr die Möglichkeit, ordentlich und angemessen zu reagieren (Leitfaden zum richtigen Umgang mit staatlichen Anquatschversuchen).

Keine Zusammenarbeit mit Kriminalisierungsorganen des Systems. Wir bleiben frei und anständig!

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