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Anquatschversuch einmal anders

Wir haben heute von Alexander Deptolla, Gesicht des »Kampf der Nibelungen« und Mitglied der »Heimat Dortmund« mehrere Videos und Bilder zugeschickt bekommen. Sie zeigen einen alten, jedoch nicht lieb gewonnenen Bekannten: Julian Feldmann. Er streicht inklusive Kameramann durch Dortmund Dorstfeld, auf der Suche nach Interviewpartnern …

Der Name Julian Feldmann wird den meisten politischen Aktivisten ein Begriff sein. Aber hier noch einmal zur Auffrischung. Julian Feldmann, der NDR Reporter, der vom „Medium Magazin“ nach seinen ekelhaften Berichterstattungen über deutsche Weltkriegsveteranen als „Journalist des Jahres“ ausgezeichnet wurde, versuchte in zahlreichen vermeintlichen Interviews politische Aktivisten in die Falle zu locken.

Des Weiteren steht er immer wieder in Reportagen der „GEZ“-Sender als angeblicher Experte mit Rat und Tat zur Seite und erhält so in angeblich neutralen Reportagen eine Bühne für seine verzerrte und dogmatisierte Realität.

So dachte sich der „Journalist des Jahres“ also am heutigen Tage, er könne nach Dortmund fahren und politische Aktivisten interviewen. Hintergrund sei die Aktivität des nationalen Aktivisten Steven Feldmann auf Plattformen wie Youtube (@stevenfeldmann) und TikTok gewesen.

Julian Feldmann traf glücklicherweise schnell auf genau die richtige Person: Alexander Deptolla

Wir veröffentlichen dieses Video als Warnung, aber auch als Hinweis für alle nationalen Aktivisten. Alexander verhält sich erwartbar vorbildlich. Er blockt das Gespräch ab, beantwortet keine Fragen, zückt die Kamera und er informiert seine Kontakte und Kameraden. Nur so kann und muss man bei einem Anquatschversuch reagieren, ganz egal, ob ein Journalist oder ein Verfassungsschützer vor dir steht.

Nach den klaren Worten machte sich Feldmann dann zusammen mit seinem Kameramann, der lieber nicht aus vermeintlicher Angst vor Alexander unbedacht auf befahrene Straßen treten sollte, auf den Weg zum Auto. Mit einem Hamburger Nummernschild an einem Hyundai i20 ging es dann in den Feierabend.

Am Ende noch einige Hinweise von uns. Wir müssen davon ausgehen, dass wenn Reporter oder Verfassungsschützer auf der Suche nach nationalen Aktivisten durch die Straßen laufen, läuft immer mindestens eine Kamera mit. Es muss aber nicht zwangsläufig die Kamera sein, die du siehst! Auch in Dortmund wurde heute versucht heimlich zu filmen, diese Praktik flog jedoch recht schnell auf. Daraus muss man lernen, seine Umgebung genau zu analysieren. Welche Person gehört zu welchem Team und wo könnte eine Kamera versteckt sein, dass man sich zusammenreißt und den Journalisten kein Bild vom klassisch „pöbelnden Rechten“ geben sollte, ist natürlich selbstredend.

Entschlossenes, jedoch höfliches Auftreten reicht bei diesen Gestalten vollkommen aus.

2 Kommentare

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  • In RLP wird es jetzt ganz sozial diskreditierend.

    In meinem Dorf im Westerwald liefen am Ostersamstag um 20:00 Uhr (!) zwei Zivile von Haus zu Haus und fragten die Bewohner, ob sie ‘Auffälligkeiten’ in meinem Verhalten festgestellt hätten.

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