Hier findet ihr ausführliches Gedächtnisprotokoll eines pfälzischen Aktivisten. Auch wenn ein Anquatschversuch für die meisten ein aufregendes, teils einschüchterndes Erlebnis ist, man sollte immer versuchen seine Gedanken so ausführlich ausdrücken zu können.
“Am 18.07.2023 besuchte mich gegen 17.20 Uhr vor meiner Wohnung im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz ein Herr einer Behörde. Dieser bat mich, meinen Namen rufend, im Gartenbereich vor meiner Terrasse, kurz heraus auf die Straße zu kommen. Ich trat auf den Gehweg/Straßenbereich heraus, auf Nachfrage, wer er sei zeigte er mir den Dienstausweis einer Behörde in RLP, er sei vom Innenministerium, der Name „Boris Felden“ war auf dem Ausweis zu lesen.
Ich lehnte jegliche Gespräche ab. Er bat mich kurz zuzuhören, er würde von mir keine Informationen über etwas wollen, was ich nun vielleicht vermute, er sei nicht an meiner politischen Meinung interessiert, wolle dazu keine Informationen, jedoch wüsste er wohl, welche Ansichten ich vertrete.
Er wollte über den Verlust meiner Arbeit bei meinem alten Arbeitgeber im Jahre 2020 reden, wie es dazu kam, dass „Linksextremisten“ es geschafft hätten, dass ich gekündigt würde, wie diese an meinen Namen kamen. Er wollte, nach eigener Aussage, über „Linksextremismus“ reden, Namen von Linksextremisten, wenn ich welche haben würde, sodass solche Art von „Jobverlusten“ nicht mehr vorkämen. Der VSler nannte auch meinen derzeitigen Arbeitgeber namentlich im Laufe seiner Rede. Ich wies ihn nochmals darauf hin, dass ich nichts zu sagen hätte und wollte gehen, er versuchte mich nun mehrfach davon abzuhalten und zu überzeugen, irgendetwas zu dem Thema Arbeitsplatzverlust zu sagen, es sei ja auch in meinem Sinne, dass so etwas nicht wieder passiere. Er habe bereits andere Personen aufgesucht, denen das Gleiche passiert sei.
Er wiederholte, dass er sonst von mir nichts wissen wolle und ich ja schließlich auch immer das gesamte Gespräch führe und somit auch die Thematik auswähle. Er äußerte bei seinem langen Reden auch scheinbar „beiläufig“, dass er weiß, dass ich auf diverse Veranstaltungen wie „Demos und Musik“ gehen würde, was ja aber eben nicht das Thema sei. Auch äußerte er im Laufe seines Erzählens, dass er mit seinen 60 Jahren einiges an Erfahrung in seiner Arbeit mitbringt und er gegen jegliche Form des Extremismus sei, aber mit mir unbedingt über den „Linksextremismus“ reden möchte.
Ich teilte ihm schlußendlich mit, dass ich sehr wohl weiß, wie gut Leute seines Berufes in alle Richtungen geschult sind, ich selbst da nicht naiv bin, und beendete freundlich das Gespräch nochmals mit den Worten, dass ich nichts zu sagen habe und wünschte ihm eine gute Heimreise. Die Wege trennten sich.”
Zur Person:
- “Boris Felden” stand als Name auf dem Ausweis, Ausweis aus RLP, etwa 190cm groß, 60 Jahre
- Kurze grau melierte Haare, leichter Bart, ebenfalls grau meliert
- Schlanke, sportliche Figur, trug ein graues Jackett und dunkle Jeanshose
- Seine Zähne sahen „gemacht“, also komplett „restauriert“ aus
- Auto habe ich keins gesehen, er ging anschließend zu Fuß, auch nach ein paar Minuten Warten fuhr kein Auto mit betreffender Person an mir vorbei, wohl ein paar Straßen weiter geparkt
Schöner Bericht – Danke
Mike ? Jetzt echt im Ernst ? Für wie dumm halten die uns, bzw für wie schlau halten die sich selbst denn ? unglaublich.. echt Stroh-Dummes gesocks, was wir sogar selbst mit unseren Steuergeldern finanzieren, und die als Bedienstete des Volkes, also als unsere Diener, sogar auch von uns bezahlt werden, um uns ja eigentlich zu dienen. Wir sind denen ihre Arbeitgeber und bezahlen denen ihr “Lohn” um uns zu dienen !!! Gruß vom Fürsten und legitimen deutschem Kaiser !