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Anquatschversuch im Raum Bautzen

Gerade eben versuchten zwei Personen einen jungen Aktivist an seiner Wohnungstür anzusprechen. Der Mann war ungefähr 50 Jahre alt mit grauen Haaren, die Frau war schlank und hatte schwarze Haare. Beide zeigten Ausweise und behaupteten, vom Verfassungsschutz zu sein. Aufgrund der Aufregung konnte sich der junge Aktivist weder an ihre Namen noch an ihre genaue Dienststelle erinnern.

Sie stellten Fragen über seine Beteiligung an den Montagsprotesten und erkundigten sich nach seiner familiären Situation. Der junge Aktivist reagierte darauf, indem er das Gespräch beendete und sofort einen erfahrenen Bekannten über den Besuch informierte.

Es ist wichtig zu betonen, wie man in solchen Situationen vorgehen kann, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Wenn Personen, die sich als Vertreter einer Behörde ausgeben, unerwartet auftauchen und persönliche Informationen anfordern, ist es ratsam, das Gespräch höflich abzulehnen und den Anquatschversuch den örtlichen Strukturen zu melden bzw. ihn im Netz zu veröffentlichen.

Denkt daran, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie den nächsten kontaktieren – ein Anquatschversuch kommt selten allein.

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.