Am heutigen frühen Nachmittag bekam ein junger Aktivist in Zwickau ungebetenen Besuch, der sich als Mitarbeiter des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen vorstellte.
von Der III. Weg
Die zwei Geheimdienstmitarbeiter, eine davon eine blonde Frau um die 30 Jahre, der männliche Kollege nur etwas älter, versuchten ins Gespräch zu kommen, indem sie auf einen Vorfall mit politischen Gegnern im vergangenen Jahr zu sprechen kamen und zudem meinten, man könne gerne einen Kaffee zusammen trinken.
Die Mühe war vergebens, vorbildlich verweigerte unser junges Mitglied jedes Gespräch und machte ihnen klar, dass auch keinerlei Fragen beantwortet werden.
So zogen die beiden Schlapphüte unverichteter Dinge von dannen. Jedoch ist es natürlich möglich, dass sie versuchen, auch bei weiteren Aktivisten dieses Spielchen zu spielen.
Es gilt, was schon immer galt: keinerlei Gespräche, macht ihnen deutlich, dass sie verschwinden sollen und es keinerlei Kooperation geben wird. Macht Anquatschversuche bekannt und sorgt dafür, dass sie nirgendwo Erfolg haben.
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