Am 07. April 2014 dachte ein Mitglied vom „III. Weg“ an einen verspäteten Aprilscherz, als ihn gegen 18:30 Uhr ein Agent des bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz (VS) von hinten unvermittelt ansprach. Der großgewachsene VS-Typ hatte dunkelblonde Haare, einen modernen Haarschnitt, blaue Augen und trug neben Jeans auch einen schwarzen Pullover. Er stellte sich mit bayerischem Dialekt als Herr Menninger vor und war mit einem 5er BMW mit Hofer Kennzeichen angereist. Der Schlapphut fand sich wahrscheinlich besonders witzig als er sich selbst als Angestellter des – so wörtlich – „verhassten Nachrichtendienstes“ bezeichnete. Der Anwerbeversuch scheiterte, weil sich der Nationalist aus der Region Mittelfranken richtigerweise auf keinerlei Gespräche mit dem Angestellten des Inlandsgeheimdienstes einließ und weiter seiner Wege ging. Vor vielen Jahren wurde der nationale Aktivist bereits schon einmal von dem gleichen Drecksverein angesprochen, ohne auch damals selbstredend den Lockangeboten der Schlapphutbehörde auf dem Leim zu kriechen.
von Der III. Weg
Nach etwas über einem halben Jahr, seit der Gründung unserer Partei vom „III. Weg“, haben wir damit nun unseren ersten bekannten und gezielten Kriminalisierungsversuch durch die BRD-Geheimdienstbehörden zu verzeichnen. Der Sinn immer neue Spitzel für das BRD-System zu rekrutieren ist es natürlich nicht nur unsere nationalen Zusammenhänge auszuspionieren und durch die Erkenntnisse unseren politischen Aufklärungsfeldzug zu durchkreuzen, sondern auch vielfach profane strukturelle Zerstörungs- und Kriminalisierungsarbeit zu leisten und denen bei uns aktiven Menschen im gesellschaftlichen Leben Nachteile zu verschaffen.
Seit Bestehen der Bundesrepublik flogen aber auch immer wieder bezahlte Verräter des Verfassungsschutzes auf, die systemoppositionelle Gruppen infiltrierten und für strafrelevante Handlungen mißbrauchen wollten. Zu den wenigen Möglichkeiten sich gegen diese perfiden Infiltrierungs- und Kriminalisierungsmaßnahmen zu wehren gehören neben der Konsultierung entsprechender Fachanwälte auch die Herstellung von Öffentlichkeit über gescheiterte Anwerbeversuche durch die Schlapphutbehörden. Somit dokumentieren wir nach innen und außen deutlich, dass die betroffene Person kein Interesse an der wie auch immer gearteten „Zusammenarbeit“ mit den BRD-Geheimdiensten besitzt. Von den miesen VS-Typen angesprochen werden beileibe aber nicht nur labile und geldgierige Persönlichkeiten, wie viele vielleicht glauben, sondern nahezu jeder Aktivist und jede Aktivistin kann es treffen, ganz gleich welchen Charakter, Bildungs-, Familien- oder Kontostand sie individuell aufweisen.
Angesichts dieses frechen Versuchs des Verfassungsschutzes in Mittelfranken sich nun auch erwartungsgemäß in unsere Partei durch unlautere Mittel einzunisten sind alle anderen Mitglieder, Aktivisten und Freunde vom „III. Weg“ noch einmal dazu angehalten, zukünftig besonders aufmerksam zu sein und eigene Anwerbeversuche und Kriminalisierungsmaßnahmen durch den Verfassungsschutz oder eines anderen Geheimdienstes an die Partei oder darin aktive Führungskameradinnen oder –kameraden zu Dokumentationszwecken zeitnah weiterzugeben. Das betrifft natürlich auch Ausforschungs- und Rekrutierungsversuche des Geheimdienstes, die man bei anderen mitbekommt, welche nicht nur im politischen, sondern auch im sozialen und beruflichen Umfeld geschehen. Nicht selten wurden schon Geschwister, Arbeitskollegen oder Personen aus dem unpolitischen Freundeskreis für die widerliche Spitzeltätigkeit angeworben, was die ganze Niederträchtigkeit der Schlapphüte dokumentiert.
Am besten sollte die Weitergabe der Informationen in Form eines Gedächtnisprotokolls geschehen, das zeitnah persönlich erstellt wurde. Wann, wo und von wem wurde ich oder der/die Betroffene angesprochen. Wie stellte sich der VS-Agent vor, wie sah er aus, Alter, Kleidung, Fahrzeug, Kennzeichen, evt. Dialekt, Brillenträger usw. Alles ist hier wichtig, denn durch die Veröffentlichung der Daten sind andere potentiell Betroffene von VS-Anquatschversuchen eventuell schon vorgewarnt. Laßt euch auf keine Essensangebote oder Gespräche ein. Es gibt zudem keine rechtliche Grundlage sich mit dem dreisten Werbepersonal der BRD-Kriminalisierungsbehörden unterhalten zu müssen oder gar zusammen zu arbeiten.
Es versteht sich daher wohl auch von selbst, dass eine Mitgliedschaft im „III. Weg“ mit einer wie auch immer gearteten Tätigkeit für bundesdeutsche oder ausländische Geheimdienste nicht im Einklang steht.
Seid deshalb wachsam: Keine Zusammenarbeit mit Staats- und Verfassungsschutz!
Nationale Strukturen schützen – Anwerbeversuche öffentlich machen!
Kommentar hinzufügen