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Zweiter VS-Anwerbeversuch in Franken innerhalb weniger Tage

blankÜberkapazitäten, Langeweile, VS-Faxen oder einfach nur die ungestillte Repressionswut? Keiner weiß so genau in Franken, was das umtriebige bayerische Landesamt für Verfassungsschutz (BLfV) motiviert, dauerhaft schmierige Anwerbeversuche in der Region in nationalen Zusammenhängen zu starten. In keiner anderen Region Deutschlands sind so überproportional viele Anwerbeversuche der Geheimdienstbehörden innerhalb eines so kurzen Zeitraums dokumentiert, wie im Fränkischen. Insbesondere in Mittelfranken, rund um die einstige Stadt der nationalsozialistischen Reichsparteitage, scheinen die bisher wohl meist erfolglosen Drücker-Agentenkolonnen der Geheimdienste reihenweise aktiv, um bekennenden Nationalisten, wie auch insbesondere jenen, die sich aus dem politischen Betrieb schon lange zurückgezogen haben, marathonartig frech nachzustellen und sie zu ehrlosen Verratshandlungen aufzufordern. Erst vor wenigen Tagen veröffentlichten wir den dreisten Anwerbeversuch bei einem aktiven Mitglieds unserer Partei (siehe: VS-Anwerbeversuch bei „III. Weg“-Mitglied gescheitert).

Jetzt durfte der „III. Weg“ auch erfahren, dass keine zwei Tage später ein 23-jähriger aus dem Landkreis Nürnberger Land erneut Opfer eines stalkenden Schlapphutwerbers wurde. Am Mittwoch, den 09. April 2014, kurz vor dem Wohnungseingang des jungen Mannes, wurde ihm von dem VS-Beamten hinterrücks aufgelauert. Ein ca. 40 Jahre alter, mit Halbglatze geschlagener Schlapphutler sprach den nationalgesinnten Deutschen mit vollem Vor- und Zunamen unvermittelt an. Der staatliche Anquatscher trug eine Jeans, einen Drei-Tage-Bart und eine dunkelblaue Überziehjacke, als er gegen 16.30 Uhr an diesem Tage seinen Werbeversuch für die kriminalisierenden Geheimdienstbehörden begann. Dabei stellte er sich als „Mitarbeiter des Freistaates“ vor und wollte über die damaligen politischen Tätigkeiten des jungen Franken sprechen. Er wüßte auch von seinen finanziellen Schwierigkeiten und könne ihm da sicherlich helfen, wenn er sich mit ihm einmal gemeinsam unterhalten würde.

Tatsächlich hat der Angesprochene Geldsorgen, die dem dreckigen VS-Mann wohl durch staatliche Spitzeleien im privaten Umfeld nicht verborgen blieben. Trotzdem reagierte der Angesprochene vorbildlich und richtig, anstatt sich mit den vorgeblichen Hilfsgesuchen zu arrangieren. Er machte dem miesen Anwerber des bayerischen Geheimdienstes sehr deutlich und derb klar, daß er keinerlei Interesse an hinterfotzigen Verratshandlungen gegenüber seinen ehemaligen Kameraden besäße. Der Verfassungsschmutz-Mann sollte sich vielmehr “endlich dezent verpissen” schallte es dem Schlapphut als einzige Antwort auf seinen vorstelligen Redeschwall laut entgegen. Dem kam der erfolglose Bespitzeler dann auch sichtlich enttäuscht zügig nach und schlich sich von dannen.

Nach dem gescheiterten Anwerbeversuch wandte sich der 23-jährige unverzüglich an noch in nationalen Kreisen aktive Personen, um über die schmutzigen Machenschaften des BLfV auch im Nürnberger Land zu informieren und sich natürlich selber vor weiteren penetranten Annäherungsversuchen der geheimen Behördenvertreter zu schützen. Wie man hier an dem dokumentierten Fall wieder einmal sieht, versuchen die Geheimdienste auch gezielt ehemals aktive Nationalisten mit Geldversprechen dazu zu bewegen, wieder in organisierte Zusammenhänge der nationalen Bewegung zurückzukehren, um für einen Judaslohn die Kameradschaft, Partei oder auch nur Einzelpersonen zu kriminalisieren und zu verraten. Dabei ist ihnen scheinbar jedes Mittel Recht, aus persönlichen, sozialen oder arbeitsbedingten Indisponiertheiten der Anquatschopfer entsprechenden Profit für die Verfolgungsbehörden zu schlagen. Der Verfassungsschutz, der zu Tarnzwecken nicht nur in Bayern eine so genannte „Aussteigerhilfe“ unterhält, hat demnach überhaupt kein Interesse an vermeintlichen „Aussteigern“, sondern ist vielmehr darauf bedacht neue Spitzel politisch zu reanimieren. Der Geheimdienst ist somit eine schmutzige „Einstiegsbehörde“, die für das bezahlte politische Engagement ihrer Spitzel in nationalen Gruppierungen auch wahllos bereit ist, hart erarbeitete Steuergelder zu verschwenden.

Wer aus organisierten nationalen Zusammenhängen – aus welchen Gründen auch immer – ausscheiden möchte, kann dies genauso zwanglos und freiwillig machen, wie er sich ihnen einst zuwandte. Lediglich Verräter, Selbstdarsteller und andere Minusseelen, die sich zudem meist materielle oder prozessuale Vorteile erhoffen, suchen den Weg aus dem Nationalen Widerstand über staatliche wie nichtstaatliche so genannte „Aussteiger-Initiativen“, wobei letztere oft im vom System alimentierten linksextremen Milieu angesiedelt sind.

Nationale Zusammenhänge schützen sich hingegen vor Kriminalisierung der Geheimdienstbehörden am besten durch die Ablehnung von wie auch immer gearteten Gesprächen mit dem Staats- oder Verfassungsschutz und der Dokumentierung der erbärmlichen Anwerbeversuche, die unverzüglich bei Führungskameraden/innen zeitnah gemeldet werden sollten. Erstellt daher als Betroffene wie in diesem Fall hier auch ein Gedächtnisprotokoll, damit zudem andere von euren negativen Erfahrungen mit den uns politisch verfolgenden Geheimdiensten profitieren können!

Auf der Facebook-Seite des „III. Weges“ ergänzte kürzlich ein Leser in einem Kommentar die Handlungsabläufe noch damit, dass auch ein Foto des VS-Anwerbers geschossen werden sollte. Der Hinweis ist sicher gerechtfertigt aber wir weisen ausdrücklich und vorsorglich darauf hin, dass die Veröffentlichung des Bildes dann im Nachgang als Verstoß gegen das Kunsturhebergesetzt gewertet werden könnte und somit unter die BRD-Strafgesetze fällt. Schön ist auf jeden Fall zu sehen, dass sich viele Leute jetzt schon mit dem Gedanken auseinandersetzen, selbst einmal Opfer eines VS-Anquatschversuchs zu werden. So ist man bereits auf solche Fisimatenten im Vorfeld besser vorbereitet und reagiert auch professioneller, was nicht nur dem eigenen Selbstvertrauen am Ende gut tut, sondern auch die nationalen Strukturen erheblich stärkt, in denen man aktiv ist oder denen man sich einfach nur emotional zugehörig fühlt.

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