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Antifa-Terrornetzwerk in Ungarn ausgehoben: Deutsche verhaftet, Täter aus Leipziger Antifa-Szene festgenommen!

Nach einer beispiellosen Gewaltserie in Ungarn gehen die dortigen Behörden (im Gegensatz zu den deutschen, die meist auf dem linken Auge blind sind) hart gegen die Antifa-Mitglieder vor. Unglaublich: Schon wieder führen die Spuren nach Leipzig-Connewitz, in das Umfeld der Antifa-Kommandoführerin Lina Engel, die noch in Untersuchungshaft sitzt und sich derzeit vor dem OLG Dresden wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verantworten muss.

Was ist geschehen? Brutale Überfälle auf Patrioten in Budapest!

Am vergangenen Wochenende kam es in der ungarischen Hauptstadt Budapest zu systematischen Überfällen auf Patrioten, die sich dort zu einem internationalen Gedenken getroffen haben. Die Täter gingen dabei bandenmäßig und organisiert vor, überfielen ihre Opfer mit Schlagstöcken und Pfefferspray. Auf der heutigen Pressekonferenz der Budapester Polizei berichtet Oberstleutnant Béla Nyerges von einer beispiellosen Angriffsserie aus, wobei vier Angriffe derzeit bekannt sind:

  • Am 9. Februar wurden drei Polen von 7 bis 8 Personen angegriffen und schwer misshandelt. Zwei erlitten schwere Frakturen.
  • Am 10. Februar wurde ein ungarischer Mann auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz von hinten angegriffen, krankenhausreif geprügelt und mit Gasspray attackiert (Wir berichteten im Telegram Kanal. Ein Video von dem Vorfall: https://t.me/sicherheitshinweise/1154)
  • Dasselbe widerfuhr am 10. einem ungarischen Ehepaar auf dem Heimweg von einem Konzert.
  • Im Morgengrauen wurde dann noch ein deutsches Paar nach einem Konzert von 6 Personen zusammengeschlagen.

Wer sind die Täter? Linksextremisten aus Deutschland und Italien!

Wie die Polizei berichtet, sind insgesamt 15 Täter in mehreren Gruppen in Budapest aktiv gewesen – auffällig war der hohe Frauenanteil. 6 der Täter konnte die ungarische Polizei festnehmen. Die PoliceHungary hat ein Video auf Youtube veröffentlicht.

Wie die BILD-Zeitung mitteilt, handelt es sich die deutschen Linksextremisten um Clara W. (22), Anna M. (25), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29), sowie Ilaria S. (38) aus Italien. Die Deutschen stammen demnach gebürtig aus Sachsen, Thüringen, NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Auffällig: Nach Informationen, die den FREIEN SACHSEN vorliegen, handelt es sich bei Tobias E. um Tobias Edelh., der in Troisdorf (NRW) geboren wurde und mittlerweile in Berlin wohnt. Er war bereits bei den Ermittlungen gegen die Leipzigerin Lina Engel in das Visier der Behörden geraten, wurde u.a. nach einem Überfall auf eine patriotische Gaststätte in Eisenach festgenommen, für diese Tat muss sich die Bande um Lina Engel derzeit vor Gericht verantworten. Auch weitere der in Ungarn Festgenommenen sollen Kontakte in die Leipziger Szene halten oder sogar direkt aus dieser stammen. Ob auch Top-Terrorist Johann Guntermann, der flüchtige Verlobte von Lina Engel, der sich derzeit im linksextremen Untergrund aufhält, an den Budapester Überfallen beteiligt war, ist noch nicht abschließend geklärt.

Handelt es sich um ein europaweites Terror-Netzwerk der Antifa?

Auch, wenn die Ermittlungen der ungarischen Behörden noch relativ am Anfang stehen, spricht vieles dafür. Deutsche Medien haben bereits die Vermutung aufgeworfen, dass auch der jüngste Überfall in Erfurt, der nach fast identischem Muster erfolgte (siehe hier: https://t.me/freiesachsen/5716), auf das Konto dieser Gruppierung geht.

Wichtig ist jetzt, in Deutschland den Druck zu erhöhen, dass die Behörden mit ihren ungarischen Kollegen kooperieren und die Netzwerke ausheben – die SOKO Linx in Sachsen leistet diesbezüglich zwar bereits gute Arbeit, wird aber oft von der Politik im Stich gelassen. Den festgenommenen Linksextremisten droht derweil eine hohe Strafe, sie können sich nicht auf die Milde der deutschen Justiz verlassen – Beobachter halten eine Haftstrafe zwischen 6 und 8 Jahren für durchaus möglich. In Ungarn ticken die Uhren eben doch anders.

5 Kommentare

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  • Hoffentlich bekommen die abscheulichen Täter die Strafe, die sie verdienen. Soweit ich weiß, ist der Knast in Ungarn schon einmal kein Zuckerschlecken.

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    • Wer im Ausland innerhalb der EU festge­nommen wird, ist rechtlich deutlich besser gestellt als Verhaftete auf anderen Kontinenten. Hier wird nicht nur sofort die Botschaft benach­richtigt, jeder Verhaftete hat auch Anspruch auf einen Anwalt seines Heimat­landes.

      Es liegt dann im Ermessen der Botschaft oder des Konsulats, was für den Inhaftierten getan wird. Ein “Freikaufen”, wie du es beschreibst, wird innerhalb der EU keinen Erfolg haben.

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  • Für uns ist Einsicht in die Strukturen wichtig ! Sowie das Erkennen der Taktik und des Vorgehens. Ich habe darauf gedrängt das die Anwälte unserer Kameraden ALLE Akten zuziehen lassen und Umfangreich versuchen weitere Einzelheiten aus den Akten zu ziehen.
    Umsichtigkeit sollte für uns alle inzwischen wohl eine Selbstverständlichkeit sein.
    Gruss Steiner

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