Zum ersten Mal seit der Corona-Zwangspause konnten wir wieder einen bekannten Redner zu einer Vortragsveranstaltung in Dortmund begrüßen: Unser langjähriger Kamerad Sebastian Schmidtke hielt am Freitag, den 16. Juli aus aktuellem Anlass einen Vortrag zum Thema Notwehr und Sicherheit.
Seit 2019 kommt es insbesondere in den mitteldeutschen Bundesländern vermehrt zu linksterroristischen Übergriffen auf Nationalisten und nationale Objekte. Das Muster ist dabei immer das Gleiche: Die Linksextremisten greifen feige und in Überzahl an, sie nutzen Überraschungsmomente aus, benutzen Hämmer und Pfefferspray als Waffen und setzen bei ihren Attacken auch bewusst Menschenleben aufs Spiel.
Im ersten Teil des Vortrages ging Schmidtke auf die Taten der sogenannten „Hammerbande“ ein, die auch Gegenstand einer umfangreichen Video-Dokumentation sein werden, an der Schmidtke zusammen mit anderen Kameraden zurzeit arbeitet. Schmidtke konnte nicht nur die genaue Vorgehensweise der Linksterroristen erklären, sondern er benannte auch die Täter und die mutmaßlichen Hintermänner aus Politik und linksgrüner Zivilgesellschaft.
Der zweite Teil des Vortrages bestand aus einer Rechts- und Sicherheitsschulung. Der Referent lieferte den Zuhörern einen aktuellen Überblick über das Waffenrecht und gab wertvolle Tipps, wie man sich selbst, seine Wohnung und sein Auto vor Übergriffen schützen kann. Bereits seit dem Beginn der linksextremen Terrorserie wurden in Dortmund und speziell in unserem Nazi-Kiez Dorstfeld umfangreiche Sicherheits- und Selbstschutzmaßnahmen getroffen, die nun weiter vertieft und ergänzt werden können. Die Zuhörer konnten sich direkt vor Ort mit Sicherheitstechnik und legaler Bewaffnung eindecken, wovon auch zahlreich Gebrauch gemacht wurde.
Die Zeiten werden rauer, eine linksextreme Gewaltbande mit Verbindungen bis in höchste Kreise von Politik und Medien treibt im Lande ihr Unwesen, während die staatlichen Ermittler nicht in der Lage oder nicht willens sind, die Linksextremisten dingfest zu machen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir vorbereitet sind, uns selbst und unser Eigentum schützen und dass wir eventuelle Antifa-Übergriffe zum Desaster werden lassen.
Paul meinte, dass sie am ersten Tag nachdem sie die Grafik geteilt hatten, alleine schon 30 Anfragen hatten. Kann also mit der Terminfindung etwas dauern 😉
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