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Die sozialen Netzwerke

Ein soziales Netzwerk ist ein Onlinedienst, der die Möglichkeit zu Informationsaustausch und Beziehungsaufbau bietet. Eine dadurch entstehende Online-Community kommuniziert und interagiert entsprechend den Möglichkeiten der jeweiligen Plattform im virtuellen Raum. Auf der technischen Grundlage eines sozialen Mediums (Social Media), das als Plattform zum wechselseitigen Austausch von Meinungen, Erfahrungen und Informationen eingesetzt wird, ergibt sich ein abgrenzbares soziales Netzwerk von Nutzern mit von ihnen erzeugten Inhalten.

Leitfaden

In seinen Anfängen wurde das World Wide Web hauptsächlich in der Form genutzt, dass man Inhalte aufrief und eventuell herunterlud. Mit dem Web 2.0 hat sich das geändert. Das Web 2.0 ist ein Mitmach-Netz, dass jedem Nutzer vielfältige Möglichkeiten der Teilnahme bietet. Man konnte sich zwar schon vorher an Chats und Foren beteiligen und per eBrief kommunizieren, aber das Web 2.0 macht es uns so einfach wie nie zuvor, unsere eigenen Inhalte online zu stellen. Ohne technisches Vorwissen kann man eigene Beiträge veröffentlichen, fremde kommentieren, sich virtuell vernetzen oder in Foren präsentieren. Verantwortlich dafür, ist die so genannte Social Software. Obwohl sich die traditionellen Formen der Internetkommunikation immer noch großer Beliebtheit erfreuen, nimmt vor allem bei jüngeren Nutzern die Begeisterung für die Möglichkeit des Web 2.0 zu. Einherr damit geht, ein ungeheurer Exhibitionismus. Für das Web 2.0 scheint nichts peinlich genug zu sein. Schaue dir nur mal die Filmchen auf Youtube an oder lese was in privaten Blogs geschrieben wird (nicht das in Chats ein höheres Niveau herrschen würde). Durch die einfache Handhabung des Web 2.0 kommen gewaltige Datenmassen zusammen, die man zu einem großen Prozentsatz nur noch als Datenmüll bezeichnen kann.

Diejenigen, die sich dort selbst darstellen, sollten sich, bevor sie Videos, Bilder oder Texte einstellen, genau überlegen,ob sie sich nicht selbst Schaden zufügen - vielleicht nicht heute oder morgen, aber auf lange Sicht betrachtet. Je nachdem worum es sich handelt, kann der Schaden auch ziemlich unmittelbar eintreten. Man denke nur an Fotos von Häusern oder Wohnungen. Sie könnten als Material für sog. Outings durch die kriminelle Antifa dienen. Mehr Vorsicht ist in jedem Fall angebracht.

Fünf Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man sich im Netz präsentiert:

  • Kann man mich identifizieren und finden?
  • Können übelwollende Zeitgenossen mir oder anderen Menschen (Verwandten, Freunden) durch die Informationen oder Bilder, die ich hochlade, Schaden zufügen?
  • Möchte ich das alles auch in fünf oder zehn Jahren noch irgendwo lesen oder sehen?
  • Was möchte ich mit dem was ich einstelle erreichen und ist es ein sinnvolles Projekt?
  • Möchte ich, dass meine Eltern, Freunde und mein Arbeitgeber das was ich einstelle, lesen und anschauen können?

Eines sollte jedem Nutzer sozialer Netzwerke klar sein: Sie finanzieren sich durch Mitgliedsbeiträge und verschiedene Formen von Werbung und Sponsorings.

Die Nutzer wollen meistens nicht oder nur wenig zahlen, also ist die Zielgruppen gerichtete Werbung die Haupteinnahmequelle der Betreiber. Dafür sind interessante Informationen über die Nutzer Voraussetzung.

Grundsätzliche Regeln

(Klar-)Namen

Bei den Communitys, die hauptsächlich für Erwachsene konzipiert worden sind, hat es sich inzwischen etabliert, den vollständigen und echten Namen ("Klarnamen") anzugeben. Facebook startete als Netzwerk für Studenten der Eliteuniversität Harvard. Dort gab man natürlich gerne seinen richtigen Namen an und sah keine Erfordernis in der Verschleierung des eigenen Namens durch ein Pseudonym oder Nicknamen.

Bei den meisten sozialen Netzwerken wird die Nennung des Klarnamens verlangt. Allerdings drücken manche Betreiber eher als andere ein Auge zu, wenn sich jemand offensichtlich mit einem Pseudonym oder einem abgekürzten Namen anmeldet. Google+ hat kurz nach Eröffnung des Angebots zahlreiche Konten unter Verweis auf die eigenen Geschäftsbedingungen gelöscht. Mittlerweile wird dies wohl nicht mehr ganz so streng gehandhabt.

Freunde

Die Anzahl der "Freunde" in sozialen Netzwerken wird gerade von jüngeren Benutzern oftmals gleichgesetzt mit der Highscore-Liste eines Computerspiels: Je mehr Freunde jemand hat, desto beliebter und bekannter ist er in der Gemeinschaft. Verbergen sich hinter den sogenannten Freunden jedoch nahezu unbekannte Personen, so kann das die zuvor sorgfältig angelegten Sicherheitseinstellungen aushebeln.

Gerade junge Nutzer sollten anfangs nur Freundesanfragen akzeptieren (und stellen), wenn sie sicher sind, dass sie die entsprechende Person auch im echten Leben kennen und ihr persönliche Dinge (wie Handynummer oder Fotoalbum) anvertrauen würden. Möchte man auch den Kontakt zu Personen halten, denen man nicht Zugang zu allen Informationen oder Mitteilungen erlauben möchte, so müssen die Freunde zunächst bestimmten "Listen" (schülerVZ und Facebook) oder "Kreisen" (Google) zugeordnet werden. Allen Personen in einer Liste oder in einem Kreis können dann bestimmte Zugangsberechtigungen erteilt werden.

Bilder

Egal, ob Google+, Facebook oder Twitter: Das eigene Profilbild kann bei einem aktiven Konto von allen Mitgliedern der Community eingesehen werden. Wer also in der Community nicht von jedem Mitglied erkannt werden will, sollte sich hier von der kreativen Seite zeigen.

Will man generell in der Community nicht von Fremden erkannt werden, sollte man zudem die Sicherheitseinstellungen so wählen, dass man von anderen Nutzern nicht auf Fotos markiert und verlinkt werden kann. Es bedarf dabei schon einigen Aufwands, um sein Gesicht vor der Community zu verbergen. Insbesondere Facebook macht es durch die automatische Gesichtserkennung seinen Nutzern schwer, nicht auf den Bildern anderer Benutzer erkannt und automatisch verlinkt zu werden, daher gilt hier besondere Vorsicht beim Umgang mit Bildern und den darin enthaltenen "biometrischen Daten".

Beim Hochladen von Bildern in ein frei zugängliches Fotoalbum ist zudem auf das Urheberrecht und das Recht am eigenen Bild zu achten. Um hier rechtlich abgesichert zu sein sollte man vor dem Upload von Bildern folgende zwei Fragen bejahen können:

  • Sind die abgebildeten Personen damit einverstanden, dass ich das Bild veröffentliche?
  • Ist es wirklich mein Bild, oder habe ich eine ausdrückliche Erlaubnis des Fotografen, das Bild zu veröffentlichen?

Apps

In Facebook lassen sich zusätzliche Funktionen in Form von Apps nutzen. Diese Anwendungen (z.B. Spiele, Quiz-Module, Chats oder FreundeFinder) sind Angebote von externen Dienstleistern, die zum Teil auch auf die in der Community hinterlegten Nutzerdaten zurückgreifen. Darüber hinaus benötigen viele dieser Anwendungen weitere personenbezogene Daten des Nutzers.

Auch wenn man eine App nur inerhalb der Community verwendet, so handelt es sich dabei doch um eine eigene, für sich gestellte Anwendung. Die innerhalb der App getätigten Einstellungen berücksichtigen nicht mehr die Einstellungen zur Privatspähere in der Community selbst. Bei der Verwendung solcher Apps muss man also erneut die Preisgabe persönlicher Daten bedenken.

Google ist bekanntlich ein eifriger Datensammler. Das weit verbreitete mobile ­Betriebssystem Android spielt dabei eine wichtige Rolle. Dazu kommen diverse gern genutzte Google-Dienste wie die
  • Google-Suchmaschine
  • der Online-Routenplaner Google Maps
  • der eBrief-Dienst Gmail
  • der Chrome-Browser
  • der Google ­Kalender
  • der Sprach­assistent Google Assis­tant
  • das Google-eigene Office-Paket mit Google Docs & Co
  • oder die Videoplattform YouTube.

Leider können wir das Datensammeln nicht abstellen, doch eine gewisse Kontrollmöglichkeit bleibt uns. In diesem Leitfaden erklkären wir euch die Möglichkeiten die Kontrolle zumindest ein Stück weit zurück zu bekommen.

Hier ein Datenschutz-Video über Google der norwegischen Konsumentenorganisation Forbrukerradet (" New study: Google manipulates users into constant tracking")

Datenkrake mit und ohne Konto

Wir liefern alle dem Unternehmen (Google) über Geräte und Betriebssysteme hinweg eine Fülle an Informationen – selbst dann, wenn du nicht mit deinem persönlichen Google-Konto angemeldet bist (siehe auch Kapitel "Cookies, Blocker und Such-Alternativen"). Apropos Google-Konto: Dort fließen die gesammelten Informationen zusammen und können von dir eingesehen und ­verwaltet werden. Dort kannst du darauf Einfluss nehmen, was ­davon Google auch weiterhin protokollieren darf und was nicht.

Zielgruppen erforschen

Immerhin zeigt sich das Unternehmen relativ auskunftsfreudig und du findest an vielen Stellen weiterführende Informationen darü­ber, für welchen Zweck die Daten verwendet werden. In der Regel geht es um eine "Verbesserung Ihres Nutzererlebnisses", wie es so schön heißt.

Im Hintergrund steht natürlich das wirtschaftlich begründete ­Interesse des Werbegiganten Google, uns immer besser kennenzulernen und mit all unseren individuellen Merkmalen, Interessen und Gewohnheiten einer klar definierten Zielgruppe zuzuordnen.

Einstellungsänderungen

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Wenn du Google via Einstellungsänderung bestimmte Daten verweigerst, bedeutet dies für dich selbst gewisse Komforteinbußen bei der Nutzung der gewohnten Google-Dienste. Dies dürfte in der Regel allerdings verkraftbar sein, geht es doch in erster Linie um das Speichern von Standortdaten, Suchergebnissen und App-Nutzungsverläufen, um sie bei Bedarf schneller und bequemer (also ohne viel tippen zu müssen) wieder aufrufen zu können.

Auf Smartphones und Tablets unter ­Android greifst du direkt über die Einstellungen auf dein Google-Konto zu. Auf allen anderen Geräten ist der Netzbetrachter die Zugangsmöglichkeit. Wenn du dort die Adresse http://accounts.google.com/signin aufrufst, gelangst du zur Anmelde­seite, auf der du deinen Benutzernamen und dein Passwort eingibst. So oder so landest du auf der Startseite ­deines persönlichen Kontos, wo uns speziell die Optionen unter "Persönliche Daten" und "Daten & Personalisierung" interessieren.

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Privatsphärecheck

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Hier kannst du nun wahlweise den als "Privatsphärecheck" bezeichneten Assistenten nutzen, der dich durch die Einstellungsoptionen leitet, oder du gehst selbstständig Punkt für Punkt vor – so wie wir es nun tun, indem wir auf der Seite ein wenig nach ­unten scrollen.

Beachte unter der Überschrift "Meine persönlichen Daten" auf jeden Fall die Punkte "Telefon", "Geburtstag", "Über mich", "Google+ Einstellungen", "Soziale Empfehlungen" und "Standortfreigabe". Hier bestimmst du, welche Informationen für Dritte sichtbar sind. Unter der Überschrift "Kontakte & Teilen" kannst du diese nicht nur verwalten, sondern zum Beispiel auch festlegen, ob neue Kontaktdaten von Personen, mit denen du im Rahmen eines Google-Dienstes interagieren, automatisch gespeichert werden.

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Aktivitäten und Werbung

Richtig interessant wird es unter "Google-Aktivitäten verwalten". Rufe zunächst die "Aktivitätseinstellungen" auf. Die "Web- und App-Aktivitäten" und der darunter ­befindliche "Standortverlauf" hängen – wie von Google mittlerweile bestätigt – ­enger zusammen als bisher angenommen. Trotz Deaktivierung des Standortverlaufs liefern diverse Dienste weiterhin ortsbezogene Informationen an Google – so lange, bis man auch die Web- und App-Aktivitäten abschaltet.

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Deaktivieren schadet nicht

Auf jeden Fall ergibt der Blick in die Aktivitätseinstellungen, dass du standardmäßig – neben dem jeweiligen Aufenthaltsort – unter anderem deine Suchanfragen, deine Kontakte und Kalendereinträge, deine Sprachbefehle und die von dir auf YouTube angesehenen Videos an Google weitergeben. In der Praxis gibt es – von allfälligen Komforteinbußen abgesehen – keine negativen Auswirkungen, wenn du hier ­alle Optionen deaktivierst.

Aufzeichnungen löschen

Möchtest du kontrollieren, welche deiner Aktivitäten Google bisher bereits gespeichert hat, gehe mit dem Pfeil links oben um eine Seite zurück. Danach klicke unter "Aktivitäten ansehen" auf "Meine Aktivitäten aufrufen". Möglicherweise wirst du dich wundern, was du hier alles findest. Sicher ist: All diese Aufzeichnungen können gelöscht werden!

Das eine oder andere Aha-Erlebnis bescheren könnte dir auch die "Zeitachse in Google Maps" und das "Google-Dashboard". Dort findest du eventuell zusätz­liche Informationen, die Google über dich gespeichert hat (z.B., wo du dich gestern, letzte Woche oder auch im Sommerurlaub aufgehalten hast) und du kannst weitere Einstellungen vornehmen.

Werbung: personalisiert oder nicht

Unter den "Einstellungen für Werbung" kannst du – wie auch bei anderen Anbietern üblich – Werbeeinblendungen im Netzbetrachter oder in Apps zwar nicht abstellen, aber du kannst entscheiden, ob du auf ­deine Interessen abgestimmte Werbung ­zu sehen bekommst oder doch lieber allgemein gehaltene.

Im Fall der interessenbasierten Werbung werden dafür relevante Infor­mationen (Stichwort: Zielgruppe) auch an Dritte weitergegeben. Deine Identität oder deine exakte Wohnadresse werden zwar nicht offengelegt, du solltest aber wis­sen, dass es aufgrund der vielen aus unter­schied­lichen Quellen stammenden Daten mittlerweile durchaus möglich ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine bestimmte Person rückzuschließen.

Auch nicht uninteressant sind die Optio­nen unter "Inhalte kont­rollieren". Damit du deine Daten nicht ausschließlich den Servern des Netz-Riesen über­lassen, kannst du hier ein ­Archiv und zugleich ein Offline-Backup deines Google-Kontos herunterladen.

Cookies, Blocker und Suchalternativen

Selbst wenn du, wie im Text beschrieben, alle Optionen in deinem Google-Konto deaktiviert hast, gibt es Möglichkeiten, deine Aktivitäten im Netz zu tracken, also nachzuverfolgen, und über die Verknüpfung mit anderen Daten gewisse Rückschlüsse auf deine Person zu ziehen. Wie viele andere Unternehmen setzt Google Cookies ein. Das sind kleine Programme, die auf deinem Gerät gespeichert werden und über alle Netzseiten hinweg Informationen sammeln. Blockiere auf jeden Fall in den Netzbetrachtereinstellungen die Cookies von Drittanbietern. Verwende zusätzlich als Add-on (Erweiterung) für deinen Netzbetrachter einen Tracking-Blocker wie uBlock Origin.

Achte darauf, dass du bei der Nutzung von Google- Diensten wie Maps oder Chrome nicht mit deinem persönlichen Konto angemeldet bist, und setze anstatt der Google-Suche alternative Dienste wie Startpage oder DuckDuckGo ein, die keine Nutzungsdaten weiterleiten.

Vergesse auch nicht, den Apps auf deinem Smartphone jene Berechtigungen zu entziehen, die sie für ihr ordnungsgemäßes Funktionieren nicht unbedingt benötigen.

Alternative Apps und Programme

Wenn du Anregungen oder Fragen zum Leitfaden hast, tritt gerne unserer Diskussionsgruppe auf Telegram bei oder kontaktiere uns über das Kontaktformular.
Diese Seite wurde zuletzt am 22.01.2025 aktualisiert.

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Es liegt an dir selbst, was du für dich und deine Sicherheit übernimmst.