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Aktuelle Anquatschversuche und die aktive Gegenwehr

Wie man als politischer Aktivist mit BRD-Staatsbütteln umzugehen hat, zeigen diese drei Minivideos eindrucksvoll. Unseren Respekt an die perfekte Abschreckung der Schnüffler. Nehmt euch ein Beispiel an diesen Videos und tretet den sogenannten “Staatsschützern” entschlossen gegenüber.

Sorgt dafür, dass der Verfassungsschutz statt Einschüchterungen zu erzielen, die eigene Entschlossenheit nur noch weiter verstärkt!

Nachfolgend einige wichtige Verhaltenstipps, die sich jeder zu Herzen nehmen sollte:

  • Keine Unterhaltung: Wenn ihr von Mitarbeitern des Innenministeriums (hierzu gehören die Verfassungsschützer) angesprochen werdet, lasst euch auf kein Gespräch ein. Verweigert jede Diskussion, fordert die Beamten lautstark auf, euch in Ruhe zu lassen und bindet umstehende Personen in die Situation ein, falls der Anquatschversuch im öffentlichen Raum geschieht!
  • Tür zu: Wenn die Agenten vor eurer Wohnung stehen, fordert die Schnüffler auf, euren geschützten Wohnbereich zu verlassen. Falls sie sich weigern, wäre dies ein strafbarer Hausfriedensbruch, den ihr mit den gesetzlichen Mitteln abwehren bzw. ahnenden könnt, insbesondere auch einem ggf. zustehenden Jedermannfestnahmerecht nach Paragraph 127 StPO!
  • Telefon raus: Startet eure Videokamera, sobald die Verfassungsschützer zu erkennen sind und fertigt Bilder an. Verfolgt die Spürnasen zu ihrem Auto, notiert euch das Kennzeichen, prägt euch die Gesichter ein. Auch die Vasallen des Systems haben Familien und ein soziales Umfeld, welches über diese fragwürdige Tätigkeit informiert werden sollte, um Stellung zu beziehen. Helft mit, Agenten aus der Anonymität zu holen!
  • Umfeld sensibilisieren: Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, ein Anquatschversuch kann überall stattfinden. Bereitet euer Umfeld darauf vor und überlegt euch, wie ihr agiert. Gerade im offenen Raum ist es sinnvoll, Öffentlichkeit zu erzeugen und die Beamten bloßzustellen, während bei einem Anquatschversuch im eigenen Hausflur die Priorität auf einem konsequenten Hinausbitten aus dem eigenen Wohnbereich liegen sollte, nach Möglichkeit unter Anfertigung von Beweisvideos eines eventuellen Hausfriedensbruchs. Prinzipiell gilt: Je mehr Menschen auf die Situation aufmerksamer werden, desto schneller treten die Agenten den Rückzug an!
Weitere Informationen erhälst du in unserem Leitfaden:
Setze dich gegen den Verfassungsschutz zur Wehr

5 Kommentare

  • Schade, dass SfN keinen eigenen Kanal bei YouTube, Vimeo oder ähnlichem hat, sonst hätten wir die sehr guten Aufnahmen direkt auf unserer Weltnetzseite einbinden können. Wir haben einen Verweis hierher in unserer Veröffentlichung über den “Leitfaden zum richtigen Umgang mit staatichen Anquatschversuchen” eingebaut: http://logr.org/selbstschutz/leitfaden-zum-richtigen-umgang-mit-staatlichen-anquatschversuchen. Wir wünschen allen Aktivisten viel Kraft, Stärke und hcohqualitative Aufnahmen der “Verfassungs”SCHMUTZler! 😉

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  • Hallo Kameraden,

    habe die Erfahrung gemacht, das der VS meist nicht mit dem Van bei euch vorfährt. Stattdessen beobachten die eurer Haus in Zivilkleidung. Männliche Jogger, die öfters um euer Haus joggen sind sehr verdächtig. Die Observation läuft im Hintergrund und über einen längeren Zeitraum ab. Die Zivilbullen erstatten direkt Meldung bei der örtlichen Polizei und Staatsanwaltschaft. Die fertigen dann einen detaillierten Bericht über den Aktivist an. Falls Sie zu dem Schluss kommen, Ihr seit gefährlich, erfolgt dann von der Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung eurer Wohnung.

    Freundliche Grüße

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